2024-04-16T09:15:35.043Z

Allgemeines
Trainer Anton Autengruber (li.) und Abteilungsleiter Thomas Gründinger nehmen Neuzugang Simon Schauberger in die Mitte  Foto:Bauer
Trainer Anton Autengruber (li.) und Abteilungsleiter Thomas Gründinger nehmen Neuzugang Simon Schauberger in die Mitte Foto:Bauer

Waldkirchen bekommt Verstärkung aus Österreich

Viertligaspieler Simon Schauberger soll TSV-Offensivspiel beleben +++ Landesligist baut künftig auf breit aufgestelltes Trainerteam

Der TSV Waldkirchen kann wichtige Personalentscheidungen vermelden. Mit dem 20-jährigen Offensivspieler Simon Schauberger vom österreichischen Viertligisten Union St. Martin hat sich der Landesligist die Dienste eines interessanten Spielers gesichert. Zudem wird das Trainerteam um den neuen Chefanweiser Anton Autgengruber sehr breit aufgestellt werden.

"Simon kennt Anton Autengruber aus einer gemeinsamen Saison bei Union Julbach. Er war immer noch angetan von der damaligen Arbeit und kommt deshalb zu uns", berichtet Waldkirchens Teamanager Fabian Bauer. Der Neu-Waldkirchener wird allerdings noch bis zum 10. Juni für seinen aktuellen Klub im Einsatz sein und deshalb erst mit Verspätung in die Vorbereitung der TSVler einsteigen. Bei Union St. Martin spielte Schauberger, der in der laufenden Runde bislang auf zwei Torerfolge kam, bis zur Winterpause übrigens mit Torjäger Edwin Skrgic zusammen, der seit wenigen Monaten beim Waldkirchener Ligakonkurrenten SV Fortuna Regensburg für Furore sorgt und mit acht Treffern auch immer noch die interne Torjägerliste des abgeschlagenen Schlusslichts anführt.

Auch aus dem TSV-Trainerteam gibt es Neuigkeiten. Urgestein Karl-Heinz Autengruber wird weiterhin für die Torhüter zuständig, zudem wird Ikone Alois Bauer wieder voll miteinsteigen und seinem langjährigen Weggefährten Anton Autengruber tatkräftig unterstützen. Ein absoluter Neueinsteiger ist hingegen Alexander Nodes. Der ehemalige Waldkirchener Bezirksoberligakicker ist frischgebackener Übungsleiter und möchte nun seine ersten Erfahrungen im Trainergeschäft machen. "Wir wollten das Team um Anton wieder breiter aufstellen, natürlich mit Blick auf die Arbeit ab Sommer 2017. In Zukunft mochten wir noch gezielter in der Trainingsarbeit agieren können, um das Maximum aus der Mannschaft herauskitzeln zu können", informiert Fabian Bauer.

Aufrufe: 023.5.2017, 06:00 Uhr
Thomas SeidlAutor