2024-05-10T08:19:16.237Z

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Youngster Mario Strahberger (li.) zeigte sich bei den Test sehr torhungrig F: Solek
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Alles im Lot beim TSV Waldkirchen

Trainer Anton Autengruber lobt sein kickendes Gefolge und freut sich auf das Derby-Highlight gegen Hauzenberg

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Die Landesliga-Spielzeit 2017/2018 startet für den TSV Waldkirchen gleich mit einem Kracher, wenn der Nachbar FC Sturm Hauzenberg zum Derby aufkreuzt. In den letzten Wochen hat sich das Team um Spielführer Martin Krieg intensiv auf die neue Saison vorbereitet und die Rot-Weißen sind positiv gestimmt.

"Die Jungs haben super mitgezogen. Einsatz und Trainingsbeteiligung waren lobenswert", freut sich Coach Anton Autengruber, der seine dritte Amtsperiode beim TSV Waldkirchen in Angriff genommen hat. Die Testspielresultate waren zwar nicht immer optimal, grundsätzlich aber zufriedenstellend. "Wir haben ein paar Sachen ausprobiert. Im Großen und Ganzen waren es ordentliche Leistungen", resümiert Autengruber. Die beiden Neuzugänge Simon Schauberger und Rudi Zierler haben sich gut eingefügt. "Beide Spieler werden uns weiterhelfen und sind ernsthafte Optionen für die Startelf", verrät der ehemalige Übungsleiter des SV Schalding-Heining. Auch vom Verletzungspech blieb das Team weitgehend verschont. "Wir haben momentan nur ein paar angeschlagene Akteure. Schwerwiegende Verletzungen sind bislang ausgeblieben", berichtet Waldkirchens Trainer, der dem Auftaktmatch gegen Hauzenberg bereits entgegenfiebert: "Es geht zwar nur um drei Punkte, aber Spiele gegen Hauzenberg haben einen besonderen Charakter. Zwischen beiden Vereinen herrscht eine gesunde Rivalität und es werden bestimmt viele Zuschauer kommen."

Autengruber: »Primär wollen wir nicht in den Abstiegskampf verwickelt werden und eine sorgenfreie Saison spielen.«


Die Sturm-Formation schätzt der Jandelsbrunner stark ein: "Hauzenberg hat sich namhaft verstärkt und in der Mannschaft steckte jede Menge Qualität. Für uns ist das Derby eine reizvolle Herausforderung, in der wir eine große Leistung zeigen wollen." In Sachen Saisonziel zeigt sich Autengruber gewohnt sachlich: "Wir zählen sicherlich nicht zum Favoritenkreis. Primär wollen wir nicht in den Abstiegskampf verwickelt werden und eine sorgenfreie Saison spielen. Natürlich möchten wir am Ende so weit vorne wie möglich platziert sein."

Aufrufe: 010.7.2017, 11:30 Uhr
Thomas SeidlAutor