Hunteburg II nun in einem echten Finale

Hesepe-Sögeln - Herringhausen 0:2 (0:1)

Herringhausen verteidigte die frühe 1:0-Führung durch Per Claushallmann in der 10. Minute durch eine geschickte Abwehr. Die Gastgeber versuchten mit fairen und weniger fairen Mitteln zum Erfolg zu kommen, bissen sich an der zähen SCH-Viererkette jedoch fest. Zudem war Torhüter Johann Dercho ein glänzender Rückhalt und vereitelte Tore durch Glanzparaden. Claushallmann machte mit seinem Kontertor nach langem Pass von Jascha Meier in der Schlussminute den 2:0-Sieg dingfest.

Ostercappeln/Schwagstorf II - Achmer 2:3 (1:1)

Zweimal ging die SG-Reserve gegen Tabellenführer Achmer in Führung und musste dennoch eine 2:3-Heimniederlage hinnehmen. Andreas Rohtert nutzte in der 8. Minute eine Rechtsflanke von Florian Kottmann zum 1:0, das Achmer zehn Minuten später ausglich. Pascal Pape brachte die Gastgeber in der 54. Minute mit 2:1 auf Zuspiel von Kottmann in Führung. Zwei Ballverluste der SG-Reserve im Mittelfeld nutzte Achmer zu zwei Gegentoren (63./74.) und verbuchte somit einen wichtigen Sieg im Kampf um die Meisterschaft.

Hunteburg II - Bramsche II 4:2 (2:1)

Mit diesem Sieg gab Hunteburg die rote Laterne nach Rieste und hat somit große Chancen auf den Klassenerhalt. Benjamin Heinrich (7.) und Lutz Lachmann (10.) sorgten für eine frühe 2:0-Führung. Bramsche verkürzte in der 15. Minute auf 1:2 und blieb im Spiel. Torben Lucht markierte zu Beginn der zweiten Hälfte schnell das 3:1 (50.), ehe Bramsche per verwandelten Strafstoß auf 2:3 herankam. Heinrich sorgte in der Schlussminute mit seinem zweiten Tor für den 4:2-Endstand, nachdem zuvor HSV-Torhüter Michael Wohner mit zwei tollen Paraden (78./84.) den möglichen Ausgleich verhindert hatte.

Hesepe-Sögeln - Bohmte II 0:1 (0:1)

Böses Erwachen für Hesepe-Sögeln mit zwei Heimniederlagen binnen drei Tagen, denn die Heseper müssen nun weiterhin um den Klassenerhalt zittern. Vitali Neimann schloss nach einer halben Stunde einen Konter mit dem 1:0-Siegtreffer ab. Bohmte überzeugte mit einer guten Abwehrarbeit und war dem zweiten Tor näher als der Gastgeber dem Ausgleich.