Ligavorschau
Eine Liga voller Aufstiegsanwärter
Meistertrainer sieht fünf Teams vorne - legt sich aber auf zwei fest
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Dass in dieser Klasse wirklich alles möglich ist, weiß kaum einer so gut wie Manfred Vetter. Keiner hatte sein Team im Vorjahr auf der Rechnung. Und auch nach der Winterpause war Bertoldshofen alles andere als ein Meisterkandidat in der A-Klasse: Platz acht und 15 Punkte Rückstand auf den ersten Platz sprachen wirklich nicht für Vetters Team. Wie es am Ende ausging, ist hinlänglich bekannt.
„Die Liga ist wahnsinnig ausgeglichen“, so Vetter. Das ändere sich auch nicht nach dem Aufstieg von Bertoldshofen sowie dem SV Rieden am Forggensee. Der 47-Jährige ist sich sicher: „Es mischen wieder bis zum Schluss vier, fünf Mannschaften oben mit.“
Darunter auch der TSV Stötten, den die meisten Vereine auch diesmal wieder auf der Rechnung haben. Doch Vetter legt sich fest: „Ich traue Türk Gücü Füssen und auch Trauchgau am meisten zu.“ Spielerisch waren beide im Vorjahr stark, sofern sie konstant bleiben, sei der Aufstieg drin.
„Aber Thingau und natürlich die starken Absteiger sollte man auf keinen Fall unterschätzen“, sagt Vetter. Zumal er weiß, dass in der Klassee alles möglich ist.
Darunter auch der TSV Stötten, den die meisten Vereine auch diesmal wieder auf der Rechnung haben. Doch Vetter legt sich fest: „Ich traue Türk Gücü Füssen und auch Trauchgau am meisten zu.“ Spielerisch waren beide im Vorjahr stark, sofern sie konstant bleiben, sei der Aufstieg drin.
„Aber Thingau und natürlich die starken Absteiger sollte man auf keinen Fall unterschätzen“, sagt Vetter. Zumal er weiß, dass in der Klassee alles möglich ist.
Aufrufe: 029.7.2014, 16:29 Uhr
Allgäuer Zeitung/Martin PeterAutor
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