2024-05-14T11:23:26.213Z

Ligavorschau
Der TSV Riederich und Stefan Dengler (rechts) erwarten am Samstag zu Hause den auswärtsstarken TSV Glems.   Eibner
Der TSV Riederich und Stefan Dengler (rechts) erwarten am Samstag zu Hause den auswärtsstarken TSV Glems. Eibner

Riederich erwartet Glems zum Derby

Kreisliga A2

in der Kreisliga A2 Alb heißt das Topspiel TSV Riederich gegen den TSV Glems

Zum Derby kommt es am Samstag, wenn der TSV Riederich den TSV Glems empfängt. Die Marschroute von Glems’ Stürmer Dzemal Morankic ist klar: „Auch wenn sie Aufsteiger sind, dürfen wir sie nicht unterschätzen. In hitzigen Derbys ist alles möglich. Die haben mächtig Qualität. Ich sehe uns als leichten Favorit und wir müssen uns beweisen“, sagt Morankic mit einer kleinen Kampfansage in Richtung Riederich.

Aber auch Riederichs Flügelspieler Mert Tüzün zeigt breite Brust: „Etwas mitnehmen gegen Glems? Warum nicht?“. Wirft man einen Blick auf die Heim-Tabelle, dann fällt auf, dass die Heide-Kicker zu Hause nur sieben von 19 Punkten sichern konnten. Es ist also an der Zeit, die Heimstatistik zu verbessern und gerade gegen Glems wäre es doch ein guter Zeitpunkt, um die unterstellte Schwäche auf eigenem Geläuf zu verneinen.

Die meisten Tore erzielt, die wenigsten kassiert. Die fairste Mannschaft (nur 15 gelbe Karten und eine Gelb-Rote-Karte). Nur eine Niederlage, zwei Remis und zwölf Siege. Das ist der TSV Eningen in der Spielzeit 2017/2018.

Schon vergangene Saison hatten die Eninger das Ziel von der Bezirksliga, doch nach einigen unnötigen Pleiten war im letzten Drittel die Luft raus. „Diese Saison wollen wir es schaffen und ich bin auch davon überzeugt, dass es klappt“, sagt Spielertrainer Maik Stingel.

Kommenden Sonntag gastieret der Vorjahresvize TSV Sondelfingen im Eninger Arbachtalgelände. „Natürlich sind das immer besondere Spiele gegen direkte Konkurrenten. Da geht es um mehr als nur drei Punkte“, so Stingel. Respekt hat der 25-Jährige vor der guten Offensive und der Stärke nach Standards. Die sind nämlich, so Stingel, „brandgefährlich“ und können jederzeit ein Spiel entscheiden. Weiter ist er der Meinung, dass Kleinigkeiten und der nötige Wille dieses Topspiel entscheiden werden.

Personell gibt es vor allem bei Kapitän Kei-Oliver Giraud wieder Hoffnung, der im vergangenen Spiel gegen Sveti Sava Reutlingen pausieren musste, nun aber wieder einsetzbar ist. Mehmet Caran, Florian Walter und Simon Brenner werden verletzungsbedingt erst wieder im neuen Jahr einsteigen. Zehn-Tore-Mann Johannes Klein fehlt den Eningern aus privaten Gründen.

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Aufrufe: 024.11.2017, 08:40 Uhr
SWP / StingelAutor