Um die Nummer eins in Rheinhessen
Mit TuS Wörrstadt und Schott Mainz begegnen sich die führenden Frauenfußball-Klubs der Region
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WÖRRSTADT. Schott Mainz gegen TuS Wörrstadt – diese Begegnung der Frauenfußball-Regionalliga elektrisiert. Auch wenn sie längst nicht mehr so brisant ist wie noch vor zwei, drei Jahren, als die Mainzer dem Neuborn-Klub den Rang als Rheinhessens Platzhirsch im Frauenfußball abjagten.
Nach dem Kurzausflug von Schott in die Zweite Liga begegnen sich die beiden Klubs nunmehr wieder in der Regionalliga. So am Sonntag, 14 Uhr. Infolge des außerordentlich guten Saisonstarts. TuS Wörrstadt verlor noch kein einziges Spiel, hat die Wissmann-Elf im Rheinhessen-Vergleich die Nase vorne. Auch gegenüber der erstaunlich gut gestarteten Wormser Wormatia.
Ob diese rheinhessen-interne Führungsposition am Sonntag zu verteidigen sein wird? Jessica Wissmann entgegnet: „So genau weiß man das nicht. Es kommt immer drauf an, wie gut meine Mannschaft drauf ist. Versteht sie, worum es am Sonntag geht, bin ich guter Dinge.“
Trotz des schwachen Saisonstarts hält sie Schott Mainz immer für „eine gute Mannschaft“. Allerdings nicht mehr so gut wie zu der Zeit, als Schott Mainz TuS Wörrstadt überholte.
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