Neu Sankt Jürgen schlägt VSK-Reserve 4:2
Gäste leisten 60 Minuten starke Gegenwehr / Vladimir Winschu trifft doppelt
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Die Ausgangslage zwischen dem TV Neu Sankt Jürgen und dem VSK Osterholz/Scharmbeck II war klar, der Gastgeber war der klare Favorit in dieser Partie und wurde seiner Favoritenrolle am Ende auch gerecht. Doch die Bezirksligareserve leistete Gegenwehr und glich einen zweimaligen Rückstand aus. Am Ende musste sich der Gast aber dem TV Neu Sankt Jürgen geschlagen geben, der in Vladimir Winschu den spielentscheidenden Akteur in seinen Reihen hatte.
TSV Neu Sankt Jürgen - VSK Osterholz-Scharmbeck II 4:2
Der Gastgeber versuchte von Beginn an dem Spiel seinen Stempel aufzudrücken. Bereits in der 7. Minute klingelte es das erste Mal im Kasten der Gäste. Nach einem Fehlpass im Mittelfeld des VSK schaltete die Offensive schnell um, am Ende der Fahnenstange stand Andre Kück goldrichtig und schob zum 1:0 in die Maschen. Wer nun dachte, dass der Gast aufstecken würde, hatte sich geirrt. In der 25. Minute profitierte der VSK von einem Ballverlust. Steffen Gardianczik blieb eiskalt und schob den Ball unten rechts ins Eck – 1:1. Nun drückte der Gastgeber auf die erneute Führung und wurde belohnt. Vladimir Winschu wurde freigespielt und traf zum 2:1 (35.).
Nach der Halbzeit kam der VSK stark aus der Halbzeit und erneut glich Steffen Gardianczik aus. Eine Flanke von der Außenbahn bugsierte der Stürmer über die Linie zum 2:2 (54.). Nur 5. Minuten später klingelte es aber wieder im Kasten der Gäste. Marcel Pankoke drosch einen abgefälschten Freistoß in das Gehäuse zum 3:2. Der VSK riskierte nun viel, aber wurde nicht belohnt. Nach einem Konter in der 78. Minute erhöhte Vladimir Winschu auf 4:2 und erzielte damit den Endstand. Durch den Sieg bleibt Neu Sankt Jürgen in der Spitzengruppe, während der Blick des VSK nach unten wandert.
Schiedsrichter: Keine Angabe - Zuschauer: k.A.
Tore: Andre Kück 1:0 (7.) ; Steffen Gardianczik 1:1 (25.) ; Vladimir Winschu 2:1 (35.); Steffen Gardianczik 2:2 (54.); Marcel Pankoke 3:2 (59.); Vladimir Winschu 4:2 (78.)
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