Unfassbar! Eine Frechheit!
Vor der Abstiegspartie in der Bezirksliga stellte sich ein Herr als sogenannter "Schiedsrichterbeobachter" den beteiligten Parteien vor und griff dem eigentlichen Referee bei der Vorbereitung unter die Arme. Nichtsahnend spielten beide Mannschaften ihren Stiefel runter und Rudow führte bis zur Pause mit 3:1. Auf dem Weg in die Kabine dann der Schock. Kabine offen! Nachdem der Schiedsrichter vergebens seinen Beobachter suchte, da er ihm seinen Kabinenschlüssel anvertraute und nicht an seine Habseligkeiten kam, wurde schnell offensichtlich, was hier wohl passiert war. Der feine Herr "Beobachter" hat sich aus den Taschen des TSV Rudow II und des Schiedsrichters bereichert und sich anschleißend aus dem Staub gemacht. Handys, Geldbörsen - alles weg! Die Partie wurde daraufhin abgebrochen und die Polizei zum Tatort gerufen.