Nach dem Wechsel drosselte der Sportbund, der direkt vor Poing auf Rang acht liegt, das Tempo und traf nur noch zweimal ins TSV-Netz. Die Gastgeberinnen bleiben mit einem Sieg und zwölf teils deftigen Niederlagen (6:61 Tore) Tabellenneunter.
Poing: Kramer, Scherzl, Kettenstock, Jüttner, Hammedinger, Stadler, Pfleiderer, Plaza, Joos, Arnold, Widell.