Neuburgweier gegen Sulzbach im Endspiel für beide Teams!

ASV Wolfartsweier - TSV Schöllbronn II (Sa 17:00)

Im Neuntore-Vorrundenspiel gewann der ASV in Schöllbronn im alten Jahr mit 5:4. Zuletzt haben die mit 38 Zählern auf den Mittelfeldplätzen 7 und 8 gleichauf liegenden Teams ihre Begegnungen verloren. Der ASV unterlag unerwartet in Sulzbach 1:3 und die Gäste mussten zuhause gegen Kleinsteinbach mit 0:2 die Segel streichen.

ATSV Kleinsteinbach - FC Busenbach II (Sa 17:00)

Nach ihrem 2:0-Sieg bei Schöllbronn 2 hat die Heimelf immer noch die Chance Zweiter und Relegationsteilnehmer zu werden, muss aber nicht nur Busenbach 2 schlagen, sondern auch auf einen Mörscher Ausrutscher in Spessart hoffen.

Die FCB-Reserve hat zuletzt fleißig Punkte gegen den Abstieg gesammelt und hat ihr Ziel erreicht. Falls man in den beiden letzten Spiele in Kleinsteinbach und zuhause gegen Wolfartsweier weiter punkten kann, wäre sogar noch der imaginäre Titel „beste 2. Mannschaft“ und eine Verbesserung des Mittelfeldplatzes möglich.

SpVgg Söllingen II - FV Alemannia Bruchhausen II (Sa 17:00)

Die Söllinger Reserve will mit einem Pflichtsieg gegen die Gäste, die als Absteiger feststehen, noch beste 2. Mannschaft werden und muss dazu, die um einen Punkt besseren 2. Mannschafen von Söllingen und Busenbach überholen. Wenn die Heimelf im letzten Heimspiel gegen Südstern 2 nicht noch den späten Ausgleich zum 1:1 kassiert hätte, stünde sie jetzt schon vor Schöllbronn 2 und Busenbach 2 und auch vor Wollfartsweier auf dem 7. Platz.

Die Gäste wehrten sich zuletzt in Busenbach lange, am Ende konnten sie die 5:3-Niederlage aber nicht vermeiden.

FC Südstern Karlsruhe II - FT Forchheim (Sa 17:00)

Die Heimelf hat zuletzt bei Söllingen 2 beim 1:1 kurz vor Spielende noch einen wichtigen Zähler gerettet und dürfte auch gegen den Tabellenvierten FT Forchheim kein leichter Gegner sein.

Die Gäste wollen beim FC Südstern 2 mit einem Dreier den guten 4. Tabellenplatz absichern, den sie sich mit dem deutlichen 4:0-Sieg gegen Völkersbach erarbeiten haben.

SV Völkersbach - TSV Palmbach (Sa 17:00)

Die Heimelf hat zuletzt bei FT Forchheim 4:0 verloren und dabei wieder einmal unter Beweis gestellt, wie schwach ihre Abwehrarbeit hin und wieder sein kann. Platz 6 konnte nur deshalb gehalten werden, weil auch die hinter Völkersbach platzierten Teams wie Wolfartsweier und Schöllbronn 2 unter der Woche ihre Begegnungen verloren haben.

Die Palmbacher haben durch ihre 1:3-Heimniederlage gegen Spessart den 4. Platz an FT Forchheim verloren. Wenn jetzt auch in Völkersbach verloren wird, können die Gastgeber am Gast vorbei ziehen.

TSV Spessart - TV Mörsch (Sa 17:00)

Die Heimelf gewann nicht unbedingt erwartet zuletzt in Palmbach mit 3:1 und hat mit 35 Punkten den Anschluss an das Mittelfeld erreicht. Die Spessarter sind die vorletzte Kleinsteinbacher Hoffnung, die mit einem Sieg über Mörsch das Rennen um Platz wieder spannend machen kann.

Die Gäste machten es zuletzt sehr spannend, bis der 4:3-Erfolg über Ittersbach feststand. Sollten die Mörscher, das sicherlich nicht einfache Spiel in Spessart gewinnen, stehen sie als sicherer Vizemeister und Teilnehmer an den beiden Relegationsspielen fest.

VfR Ittersbach - SG Siemens Karlsruhe (Sa 17:00)

Der VFR hat sich bei der knappen 3:4-Niederlage in Mörsch gut verkauft und kann schon mit einem Unentschieden die letzten Zweifel am Klassenerhalt beseitigen.

Falls den Gästen ein Sieg in Ittersbach gelingen würde und Sulzbach die in Neuburgweier erwartete Niederlage hinnehmen muss, wäre die Abstiegsfrage bzw. die Teilnahme an der Abstiegsrunde der drei B-Klassen-Vorletzten(derzeit mit Auerbach 2 und FC Germania Neureut 2) zu Ungunsten der Sulzbacher entschieden.

SC Neuburgweier - FV Sulzbach (Sa 17:00)

Der SCN tat sich beim Sulzbacher Abstiegskonkurrenten Siemens lange Zeit sehr schwer, bis der knappe 1:0-Sieg feststand. Mit dem Dreier der eigentlich nur eine Formsache sein sollte, könnten die Platzherren Meisterschaft und Aufstieg in die A-Klasse gleichzeitig feiern.

Die Gäste besiegten einigermaßen unerwartet zuletzt Wolfartsweier mit 3:1 und sind dadurch an Siemens bis auf einen Zähler herangekommen.