Oberweier will die Wende gegen den TSV Pfaffenrot!

FC Viktoria Berghausen II - KIT Sport-Club (Sa 15:00)

Weiter auf einer Erfolgswelle schwimmt die Berghausener Reserve, die auch beim Lokalrivalen Söllingen ein 3:3-Unentschieden entführte. Lohn hierfür ist Platz 7 auf dem man sogar den kommenden Gast überholt hat. Nach Lage der Dinge sollte die Heimelf, die vor Saisonbeginn als möglicher Abstiegskandidat gehandelt wurde, auch in er kommenden Saison in der A-Klasse spielen.

Nach der knappen 2:1-Niederlage in Schöllbronn spricht man bei den Gästen bestimmt nicht mehr vom Erreichen der Plätze 1 und 2. Die 1:0-Führung durch Tobias Domnik in Schöllbronn war nur von kurzer Dauer. Die Leistungen in den letzten Wochen waren einfach zu bieder.

Wir erwarten ein enges Mittelfeldspiel, zu dem beide Mannschaften unbeschwert aufspielen können.

SVK Beiertheim - SpVgg Söllingen (So 15:00)

Kreisliga-Absteiger Beiertheim kam in Ettlingenweier 2 zuletzt zu einem etwas glücklichen 2:1-Sieg und hielt damit den Rückstand als Tabellenzweiter zum Ersten Busenbach bei drei Punkten, wie auch der Vorsprung gegen den Dritten Schöllbronn beibehalten werden konnte.

Die Heimelf hat bisher 7 Spiele gewonnen, musste aber in Busenbach eine Niederlage hinnehmen und hat auch in Schöllbronn zwei Punkte verloren.

Nach dem 3:3-Unentschieden gegen Berghausen 2 dümpeln die Gäste mit nur 10 Punkten weiter im hinteren Mittelfeld herum. Die Söllinger sind aber die einzige Mannschaft, gegen die Tabellenführer Busenbach nur ein Unentschieden erreicht hat. Die Beiertheimer sollten sich also vor ihrem Gast in Acht nehmen!

SpVgg Durlach-Aue II - FV Ettlingenweier II (So 15:00)

Die Heimelf überraschte am letzten Spieltag mit einem 5:3-Sieg in Neuburgweier. Inzwischen wurde auch bekannt, dass die in Pfaffenrot mit 2:0 gewonnene Partie noch einmal gespielt werden muss, weil sie wegen einer schweren Verletzung nicht zu Ende gebracht wurde. An Allerheiligen, 1.11., wird in Pfaffenrot die Neuansetzung über die Bühne gehen.

Die Gäste waren zuletzt bei der 1:2-Niederlage gegen den Tabellenzweiten Beiertheim nahe an einem Punktgewinn und hatten eine gute Leistung geboten. Am Ende reichte es aber nicht, weil der schwache Angriff, der erst neun Tore in neun Spielen zustande brachte, erneut nur zu einem Tor in der letzten Minute kam.

Beide Mannschaften, deren 1. Mannschaften bekanntlich in der Verbands- bzw. Landesliga spielen, können einen gepflegten Fußball spielen und dürften sich nur in wenig nach stehen.

FV Grünwinkel - SC Neuburgweier (So 15:00)

Nach ihren beiden Niederlagen am 9. Spieltag finden sich die beiden Spielgegner in der Schlussgruppe wieder.

Die Heimelf konnte in Grötzingen eine 2:1-Pausenführung nicht über die restliche Spielzeit bringen und verlor noch mit 3:2.

Auch die Gäste führten zuhause gegen Durlach/Aue 2 noch nach dem Seitenwechsel mit 2:1, gingen dann aber noch mit 3:5 unter.

Die Heimelf geht mit 2 Punkten Vorsprung gegenüber seinem Gast in dieses Spiel und kann sich mit einem Sieg aus der gefährdeten Zone lösen.

Andererseits werden die Gäste versuchen, aus Grünwinkel mindestens einen Punkt mitzunehmen.

Post Südst. Karlsruhe - VfB Grötzingen (So 15:00)

Durch die 2:1-Niederlage in Pfaffenrot verblieb die Heimelf in der Schlussgruppe. Acht Punkte sind für einen Absteiger aus der Kreisliga mehr als dürftig. Die Heimelf hat nach ihrem „Durchmarsch“ aus der Landesliga natürlich jede Menge an guten Spielern verloren. Es wird für Trainer Kerl sehr schwer, einen weiteren Abstieg in die B-Klasse zu vermeiden.

Der VFB Grötzingen scheint wieder im Kommen! Der 3:2-Heimsieg gegen Grünwinkel nach einem 1:2-Pausenrückstand war zwar alles andere als berauschend, doch mit jetzt 16 Punkten auf Platz 5 ist der 2. Platz wieder in Reichweite. Mit einem Sieg bei PS Karlsruhe, der allerdings sehr schwer fallen dürfte, darf der VFB weiter darauf hoffen, noch in den Kampf um Platz 2 eingreifen zu können.

TSV Oberweier - TSV Pfaffenrot (So 15:00)

Wie erwartet, war für Oberweier beim Tabellenführer in Busenbach bei der 4:0-Niederlage nichts zu holen. Zum Glück für die Heimelf haben am letzten Spieltag auch alle übrigen, untenstehenden Mannschaften nicht punkten können. Dennoch sind es schon sieben Punkte Abstand zum Drittletzten. Was in den letzten Jahren immer wieder gut ging und das rettende Ufer irgendwie erreicht wurde, scheint nach dieser Saison kaum noch machbar.

Die Gäste stehen 12 Punkten im Mittelfeld und können zudem darauf hoffen, dass sie das wieder angesetzte Spiel gegen Durlach/Aue 2 am 1.11. gewinnen, welches ursprünglich als 0:2 verloren gemeldet wurde. Zuletzt gewann Pfaffenrot etwas schmeichelhaft zuhause gegen PS Karlsruhe mit 2:1-Toren.

FV Wössingen - FC Busenbach (So 15:00)

Nach der klaren 4:1-Niederlage beim FC Südstern, wartet die Heimelf weiter auf ihren zweiten Saisonsieg. Neben den beiden Unentschieden gegen Berghausen 2 und in Oberweier gab es für die Wössinger nur einen Sieg gegen PS Karlsruhe zu melden. Mit fünf Punkten steht man auf dem vorletzten Platz nur deshalb drei Punkte von den Nichtabstiegsplätzen entfernt, weil auch die Mannschaften aus PSK Karlsruhe und Neuburgweier ihre Spiele am Wochenende verloren haben.

Ausgerechnet jetzt kommt der unbesiegte Tabellenführer Busenbach nach Wössingen. Es herrscht einfach ein zu großer Leistungsunterschied zwischen beiden Mannschaften, um an eine Überraschung zu glauben. Der 4:0-Erfolg des FCB gegen Oberweier verbarg zwar einigen Leerlauf im FCB-Getriebe, doch souverän und nie gefährdet war der Sieg allemal.

TSV Schöllbronn - FC Südstern Karlsruhe (So 15:00)

Die Schöllbronner haben das Verfolgerduell zur Spitze gegen den KIT SC mit 2:1 in letzter Minute für sich entschieden und dadurch die letzten vier Spiele hintereinander gewonnen. Der dritte Platz hinter Busenbach und Beiertheim sollte Anreiz genug sein, demnächst noch mehr erreichen zu können. Matchwinner in letzter Minute war wieder einmal Robin Wipfler, der in den letzten Wochen wegen Verletzungen und Dienst nur selten spielen konnte.

Mit seinem 4:1-Pflichtsieg gegen den Vorletzten Wössingen hat sich der Gast auf Platz 6 der Tabelle vorgearbeitet und damit den Rückstand zu Schöllbronn bei fünf Zählern halten können. Sollten die Gäste Ambitionen nach oben hegen, müssen sie das Spiel in Schöllbronn gewinnen. Imponierend beim FC Südstern sind die 21 bisher erzielten Tore. Nur die beiden vorne liegenden Teams und Durlach/Aue 2 haben öfters als die Südsternler getroffen.