Meister Pframmern mit ungewohnten Problemen

Denn mit dem Kader, den der KSC auf den Platz schickte, hätte er wohl auch bei der Ersten in der Bezirksliga bestehen können. Dennoch blieb die Partie torlos, was in erster Linie an der fehlenden Treffsicherheit beider Seiten lag. „Es hätte auch 3:3 ausgehen können“, beschrieb Lutz die Chancenverteilung in einem Spiel, das seine Pframmerner „in der ersten Halbzeit sehr stark“ geführt hatten. Doch dann ließ der Meister und Aufsteiger nach. Lutzs Kommentar: „Das nach der Pause war eine Katastrophe.“ Den Abschnitt erlebte der Coach bereits von der Ersatzbank aus, nachdem er sich in der 35. Minute eine Adduktorenverletzung zugezogen und die Partie sofort verlassen hatte. „Nur gut, dass wir schon Meister sind“, so Lutz zu den ausstehenden Aufgaben angesichts neuer Personalprobleme. hw