2024-04-25T14:35:39.956Z

Ligavorschau
Erst hieß es vonseiten des Vereins, dass Muriz Salemovic auch in der nächsten Saison beim TSV Landsberg als Spielertrainer weitermacht. Jetzt ist raus: Als Trainer hört der 30-Jährige sicher auf, und ob er als Spieler beim TSV bleibt, steht noch nicht fest.	F.: Thorsten Jordan
Erst hieß es vonseiten des Vereins, dass Muriz Salemovic auch in der nächsten Saison beim TSV Landsberg als Spielertrainer weitermacht. Jetzt ist raus: Als Trainer hört der 30-Jährige sicher auf, und ob er als Spieler beim TSV bleibt, steht noch nicht fest. F.: Thorsten Jordan

Salemovic sorgt für reichlich Wirbel

Spielertrainer des TSV Landsberg übt reichlich Kritik und kündigt seinen Rückzug an +++ Ichenhausen sieht sich bei Türkspor als krasser Außenseiter +++ Der VfR Neuburg will über Ostern den Druck auf das Spitzenduo erhöhen

Vor zwei Wochen verkündete der Sportliche Leiter Arek Wochnik, dass der TSV Landsberg mit Muriz Salemovic als Spielertrainer in die Saison 2019/20 gehen werde. Das wird nach den neuesten Aussagen von Salemovic definitiv nicht der Fall sein und stehe schon lange fest. Für wieviel Unruhe dies beim Spitzenreiter der Landesliga Südwest sorgt, wird sich im Gastspiel beim FV Illertissen II zeigen. Türkspor Augsburg, das vor der Partie gegen den SC Ichenhausen in Lauerstellung liegt, wittert entsprechend Morgenluft. Genauso wie der VfR Neuburg, der über Ostern gleich doppelt im Einsatz ist.

Spiele vom Karsamstag

FV Illertissen II - TSV Landsberg (Sa 14:00)
Schon vor zwei Monaten hatte Muriz Salemovic sowohl die Vereinsverantwortlichen als auch die Mannschaft informiert, dass er künftig nicht mehr Trainer des TSV Landsberg sein werde. Was nach Aussagen des 30-Jährigen aber nicht an der sportlichen Situation liege, sondern an den Rahmenbedingungen. „Die Mannschaft ist super, die Arbeit mit den Jungs hat immer riesigen Spaß gemacht. Wie sich die Mannschaft verbessert hat, das war echt mega. Ausschlaggebend für meinen Entschluss waren nur die Strukturen des Vereins. Das Drumherum hat sich kaum verbessert, da fehlt es an den Basics“, erklärt der gebürtige Montenegriner.
Salemovic hatte auch die Personalpolitik der Abteilung kritisiert: Aufgrund der Abgänge (Kapitän David Anzenhofer, Janis Danke, Kevin Gutia und Sebastian Gilg), brauche man entsprechenden Ersatz und im Hinblick auf die wahrscheinliche Bayernliga auch die nötigen Verstärkungen, die noch nicht in Sicht seien. Aber auch am Hauptsponsor 3C Carbon Group übte er Kritik, darauf reagierte die Abteilungsleitung in einer Pressemitteilung. So wolle man „nochmals betonen, dass es wohl einmalig im Amateurbereich des Fußballs ist, wenn sich die 3C Carbon Group nicht nur als Hauptsponsor engagiert, sondern darüber hinaus aktiv mit dem Verein über einen hierfür zuständigen Mitarbeiter der 3C Carbon Group zusammenarbeitet, um den Verein täglich besser zu machen und den größtmöglichen Erfolg zu erzielen.“ Deshalb seien die Aussagen, die Salemovic getätigt hatte „in keinster Weise nachvollziehbar und entsprechen weder der Meinung des Vereins, noch der Richtigkeit.“
Ob Salemovic künftig als Spieler noch für den TSV aufläuft? Das hänge nach dessen Auskunft auch mit vom künftigen Trainer ab. Doch ob der Verein daran überhaupt noch Interesse hat? In der Pressemitteilung wirft der Klub dem Spielertrainer rufschädigende Aussagen vor und sieht sich veranlasst, vereinsinterne und arbeitsrechtliche Konsequenzen zu ziehen. Wobei Abteilungsleiter Robert Michel vor dem Gastspiel in Illertissen bestätigte, dass Salemovic bis Saisonenende Spielertrainer bleibe. (mm) Heimatsport LT
Schiedsrichter: Felix Herrmann (MSV Bajuwaren München)

FC Memmingen II - SV Cosmos Aystetten (Sa 14:00)
Theoretisch können es die U21-Fußballer des FC Memmingen in den letzten sechs Spielen dieser Saison befreit angehen lassen, denn der Klassenerhalt ist mit 44 Punkten längst in trockenen Tüchern. Doch Trainer Candy Decker wird die Zügel nicht schleifen lassen, zumal es für einige Gegner und deren Konkurrenten noch um etwas geht. Eine dieser Mannschaften ist der SV Cosmos Aystetten, der gegen den Abstieg kämpft.
Die jungen Memminger wollen die zuletzt in Ichenhausen (0:2) verpassten Punkte zuhause wettmachen. Trotz ordentlicher Leistung reichte es nicht zu Zählbarem, deshalb heißt es für Decker: „Gas zu geben, um den einen oder andern Platz noch gutzumachen.“ Ein Wiedersehen gibt es mit Maximilian Heckel und Benjamin Sakrak, die in der Jugend beim FCM spielten.
Vor dem Osterwochenende hält der SV Cosmos Aystetten mit 30 Punkten den Platz über dem Strich, der in der Tabelle die am Ende gesicherten Teams von den „Wackelkandidaten“ trennt, die nach Beendigung der Saison in die Knochenmühle Abstiegsrelegation um müssen. In Aystetten wäre man wohl heilfroh, wenn das nach dem Doppelspieltag weiterhin so wäre. Doch die anstehenden Aufgaben beim FC Memmingen II und im Heimspiel gegen den VfR Neuburg verheißen nichts Gutes. „Wir müssen ein paar Eier legen“, weiß Trainer Marco Löring, dass man gegen diese beiden Spitzenteams tunlichst nicht leer ausgehen sollte, denn schon am nächsten Wochenende kommt mit Türkspor Augsburg ein weiterer Aufstiegskandidat.
Beim den Cosmonauten hofft man, dass das Personal nicht noch knapper wird. Neben dem Dauerverletzten Benni Schmoll, der einen Kreuzbandriss auskuriert, werden wohl auch Maximilian Klotz und Manuel Britsch in dieser Saison nicht mehr auflaufen können. Paul Zeller, der beim FC Augsburg arbeitet, ist beruflich abwesend. Gut, dass wenigstens Florian Linder nach seiner drei Spiele dauernden Rotsperre wieder in den Kader zurückkehrt. (ass, oli) Lokalsport Labo
Schiedsrichter: Kevin Kassel (Unterhaching)

SV Egg an der Günz - FC Gundelfingen (Sa 14:00)
„Sicherlich waren die drei Niederlagen hintereinander extrem ärgerlich“, gibt Martin Weng zu, allerdings hat der Trainer des FC Gundelfingen seinen Schützlingen auch gesagt: „Das Gute ist doch, dass wir es weiterhin selbst in der Hand haben. Wir haben drei Punkte Vorsprung auf einen Relegationsplatz, wir sind von niemand anders abhängig und können den Klassenerhalt aus eigener Kraft schaffen.“ Doch zunächst einmal muss die Kraft langen, um beim SV Egg an der Günz zu bestehen.
Dass Duell mit den Günztalern alles andere als angenehm sind, wissen die Gundelfinger aus langjähriger Erfahrung. Die Unterallgäuer arbeiten bissig gegen den Ball und haben offensiv viel Qualität. Trotzdem reichte es in dieser Saison noch zu einem Sieg gegen den FCG, obwohl sich beide Teams bereits zweimal gegenüber standen. Im Pokal siegte der FCG 2:1 und in der Vorrunde gab es im Schwabenstadion mit dem 1:1 eine Punkteteilung.
Die Personalsituation beim FCG ist weiter angespannt. Zwar hat Michael Grötzinger nach seiner verletzungsbedingten Auswechslung beim 0:2 gegen den VfR Neuburg das Abschlusstraining absolvieren können und „grünes Licht“ für die Partie in Egg gegeben, dafür ist der Einsatz von Verteidiger Elias Weichler mehr als fraglich. „Er hat wegen der Zerrung nicht trainiert und das Risiko einer schlimmeren Verletzung ist zu groß. Ein Muskelfaserriss wäre wohl das Saisonaus“, erklärt Weng. Bei anderen Spielern besteht die Hoffnung, dass sie im Saisonendspurt doch noch eingreifen können. Marius Brugger und Janik Noller wollen nach Ostern wieder das Training aufnehmen.
Gleich zweimal dürfen die Egger innerhalb von 48 Stunden zuhause ran. Denn nach der Partie gegen den FC Gundelfingen steht am Montag der Vergleich mit dem Schlusslicht SC Oberweikertshofen an. Zwei Zähler trennen den SVE im Vorfeld noch vom vorgegebenen Saisonziel, den 40 Punkten. Ein Selbstläufer werden die beiden Spiele für die Egger allerdings nicht. In der Hinrunde konnten die Günztaler gegen diese beiden Mannschaften zusammen nur einen Zähler auf der Habenseite verbuchen. Das allein sollte Motivation genug sein, vor heimischer Kulisse zwei gute und vor allem erfolgreiche Spiele abzuliefern. (wab, ms) Lokalsport DZ
Schiedsrichter: Michael Schmid (Lengenfeld)

Türkspor Augsburg - SC Ichenhausen (Sa 15:00)
Der Tabellenzweite Türkspor Augsburg und der Ranglistenvierte SC Ichenhausen sind auch in allen Teilstatistiken top. Die drittbeste Heimmannschaft erwartet das viertbeste Auswärtsteam, die zweitbeste Offensivabteilung trifft auf die drittstärkste, Tabellenplatz vier im aktuellen FuPa-Powerranking spielt gegen Rang drei.
Angesichts der Appetit machenden Vorzeichen könnte man SCI-Sportleiter Rudi Schiller eine ausgeprägte Neigung zur Tiefstapelei unterstellen, wenn er vor diesem Duell sagt, seine Mannschaft sei lediglich „krasser Außenseiter“. Warum er das so sieht? Der Funktionär hat unlängst das Liga-Gipfeltreffen zwischen Landsberg und Türkspor beobachtet und attestiert beiden Mannschaften eine absolute Ausnahmestellung in der Liga. „Ich bin mir sicher, dass der Tabellenzweite unserer Gruppe, wer immer es sein wird, über die Relegation in die Bayernliga aufsteigen wird“, führt Schiller aus.
Überragender Mannschaftsteil der Augsburger sei die Offensive, betont Schiller. „Da ist Zungenschnalzen angesagt,“, formuliert er.
Ganz so eindeutig wird und darf der Ichenhauser Trainer Oliver Unsöld die Lage nicht sehen. Er ließ auch bis zuletzt offen, ob er taktisch umbauen wird. Zuletzt spielten die Königsblauen hinten mit Stefan Strohhofer, Waldemar Schaab und Maximilian Ocker in einer Dreier-Abwehrkette. Ob das auch in Augsburg die Lösung sein kann? Genauso gut könnte der zuletzt fehlende Benjamin Sturm wieder in die Defensive rücken.
Obowohl der SC Ichenhausen rein der Papierform nach der stärkste noch anstehende Gegner für Türkspor ist, sieht Co-Trainer Servet Bozdag keinen Grund für irgendwelche Sorgen: „Wir wissen um die Stärken des Gegners, aber eben auch um unsere eigenen. Egal welcher Gegner ansteht, wir widmen ihm unsere volle Konzentration.“ Dem Trainerteam steht dabei nahezu der gesamte Kader zur Verfügung, „bis auf den bereits länger fehlenden Deniz Schmid können wir aus dem Vollen schöpfen“, so Bozdag. (ica, ddur) Lokalsport GZ
Schiedsrichter: Philipp Rank (FC Eintracht München)

Weiter voller Einsatz Sebastian Habermeyer: Sebastian Habermeyer hat mit dem VfR Neuburg das Thema Aufstieg noch nicht abgehakt. F.: Walter Brugger

VfR Neuburg - SV Mering (Sa 15:00)
Von Resignation im Aufstiegsrennen ist beim VfR Neuburg weiterhin nichts zu spüren. Obwohl die Konkurrenten TSV Landsberg und Türkspor Augsburg an der Spitze für Woche ihre Spiele gewinnen. „Wir stecken nicht auf, wollen und können es noch schaffen“, sagt Kapitän Sebastian Habermeyer zu den Ambitionen des VfR. Neben eigenen Siegen sind dafür freilich Patzer der Konkurrenten nötig, wie Habermeyer weiß: „Wenn eine der beiden Mannschaften ausrutscht, müssen wir da sein. Sie müssen den Druck spüren.“
Boden gut machen kann der VfR Neuburg über Ostern. Zunächst steht das Heimspiel gegen den SV Mering auf dem Programm, dann geht es am Montag im Nachholspiel zu Cosmos Aystetten. „Wir wollen beide Spiele gewinnen, sechs Punkte sind unser Anspruch“, sagt Habermeyer.
2019 sind die Lilaweißen in sieben Spielen noch ungeschlagen, gewannen vier dieser Spiele. „Wir entwickeln uns stetig weiter, sind gut auf die Gegner eingestellt“, sagt Habermeyer, der vor allem die defensive Stabilität lobt. Eine entscheidende Rolle dabei kommt Winterneuzugang Michael Denz zu, der in seiner Karriere reichlich Regionalligaerfahrung gesammelt hat. „Michi ist eine Persönlichkeit, die spielerisch ein Gewinn für uns ist und sich super in die Mannschaft integriert hat“, sagt Habermeyer. Voll integriert ist längst Alexander Egen, sowohl als Spieler wie auch als Co-Trainer. Darann wird sich auch nichts ändern, denn Egen hat dem VfR mitttlerweile auch für die kommende Saison zugesagt.
Nur einmal ist der SV Mering über Ostern im Einsatz, das Nachholspiel gegen den SC Ichenhausen steht erst am kommenden Mittwoch an und spielt in den Überlegungen von Trainer Gerhard Kitzler noch keine Rolle. Vielmehr beschäftigt ihn, mit welcher „Rumpftruppe“ er in Neuburg antreten kann. Die beiden Stammkeeper Adrian Wolf und Nicolas Köpper sind verletzt, weshalb junge Simon Kratzer zwischen den Pfosten steht. Abwehrspieler Lukas Krebold hat sich wohl zuletzt die Bänder gerissen, was die Probleme in der Defensive angesichts der Ausfälle von Bajram Gocevic und Daniel Zweckbronner weiter verschärft. Auch im Angriff sei der MSV zurzeit nicht gut bestückt. Andreas Rucht ist gesperrt, Markus Gärtner angeschlagen. Weshalb Kitzler die Junioren Dominik Danowski und Denis Berger mit an die Donau nimmt. (sb, schr) Lokalsport NR / Lokalsport FA
Schiedsrichter: Florian Hilpert (Möning)

SpVgg Kaufbeuren - TSV Gilching-Argelsried (Sa 16:00)
In nur noch sechs Spielen hat die SpVgg Kaufbeuren die Möglichkeit, der ungeliebten Relegation und damit einer Verlängerung der Saison um bis zu 14 Tage zu entgehen. Wer bisher gedacht hatte, dass dieses Unterfangen angesichts des Restprogrammes mit noch vier Heim- und zwei Auswärtsspielen einfach wird, ist spätestens seit der jüngsten Partie gegen den 1. FC Garmisch-Partenkirchen (0:2) geläutert. Denn da gelang es nicht, einen direkten Tabellennachbarn zu besiegen und möglicherweise eine kleine Erfolgsserie einzuleiten.
So fehlt der Spielvereinigung momentan einfach auch mal das Glück, dass von den vorhandenen Möglichkeiten die ein oder andere im Tor des Gegners landet. Andererseits passieren immer wieder individuelle Fehler, die bestraft werden. Und so lag in der Vorbereitung auf das Spiel gegen den TSV Gilching-Argelsried das Hauptaugenmerk darauf, die Fehlerquote im Spielaufbau zu minimieren und bei Torabschlüssen erfolgreicher zu sein.
Ob der Gast aus dem Landkreis Starnberg dafür der richtige Gegner ist? Mit zuletzt zwei Siegen in Garmisch und zuhause gegen Aystetten haben sich die Kicker aus dem Landkreis Starnberg ins Mittelfeld der Tabelle vorgearbeitet. Es scheint ein perfekter Abschied für den zum Saisonende scheidenden Trainer Wolfgang Krebs zu werden.
Die Spielvereinigung hingegen muss derzeit von Spiel zu Spiel schauen und hoffen, dass mit einem möglichen Erfolgserlebnis eine kleine Serie eingeleitet werden kann. Der Gedanke an das Hinspiel könnte dabei zumindest teilweise hilfreich sein. Die SVK legte damals los wie die Feuerwehr und führte schon früh mit 2:0, um dann aber noch mit 2:4 zu verlieren. „Wir müssen bis zum Schluss Charakter zeigen“, gibt SVK-Mittelfeldspieler Max Süli für die nächsten Spiele vor. (svk)
Schiedsrichter: Philipp Ettenreich (Zusamaltheim)

SC Oberweikertshofen - FC Kempten (Sa 16:00)
Seit sechs Spielen ist der FC Kempten sieglos. Das ist die eine Seite der Medaille, die andere ist, dass die Oberallgäuer in dieser Zeit nur einmal verloren haben und im Rennen um den Klassenerhalt weiterhin gut dastehen. Die Situation würde sich mit einem Sieg beim Schlusslicht natürlich weiter verbessern, doch FCK-Spielertrainer Matthias Jörg warnt vor dem SC Oberweikertshofen. Nicht nur dessen knappe 0:1-Niederlage beim Spitzenreiter TSV Landsberg zeige, dass die Oberbayern auch einem vermeintlich klar überlegenen Gegner Paroli bieten könnten. Obendrein haben sich die Oberweikertshofer von ihrem Trainerduo Nico und Riccardo Basta getrennt. „Das erste Spiel nach einem Trainerwechsel ist für den Gegner immer schwierig“, weiß Jörg, der nur rätseln kann, wie der SCO antritt.
Klarheit hat er bei seinen Schützlingen. Maximilian Wuttge fällt wegen seiner Fünf-Spiele-Sperre nicht nur in Oberweikertshofen aus, sondern auch im Nachholspiel am Ostermontag zuhause gegen den TuS Geretsried. Mit Christian Geiger, Ivan Buhic und Felix Thum sind drei weitere Stammkräfte verletzt, sodass Jörg angesichts der dünnen Personaldecke erneut auf Junioren bauen wird. Enttäuscht wurde er bislang nicht, im Gegenteil. „Was diese Jungs und auch die anderen jungen Spieler in ihren ersten Jahren im Herrenbereich leisten, ist wirklich beeindruckend“, lobt Jörg. So ist der 19-jährige Christopher Duchardt mit vier Treffern mittlerweile bereits der effektivste Torschütze in den Reihen des FCK. (fck)
Schiedsrichter: Michael Kögel (Schwabsoien)

SC Olching - BCF Wolfratshausen (Sa 14:30)
Schiedsrichter: Tobias Heuberger (Möttingen)

FC Garmisch-Partenkirchen - TuS Geretsried (Sa 15:00)
Schiedsrichter: Andreas Hummel (Betzigau)

Nachholspiele vom Ostermontag

FC Kempten - TuS Geretsried (Mo 14:00)
Schiedsrichter: Sebastian Eder (SV Holzkirchen)

SV Cosmos Aystetten - VfR Neuburg (Mo 15:00)
Schiedsrichter: Michael Krug (Versbach)

SV Egg an der Günz - SC Oberweikertshofen (Mo 15:00)
Schiedsrichter: Luka Beretic (TSV Friedberg)

Aufrufe: 019.4.2019, 21:51 Uhr
Walter BruggerAutor