2024-04-19T07:32:36.736Z

Ligavorschau
Dennis Uhrig (links, hier attackiert vom Lengfelder Tobias Gehling) trifft mit dem TSV Höchst in der Gruppenliga am morgigen Mittwoch auswärts auf FSV Riedrode. 	Archivfoto: Joaquim Ferreira
Dennis Uhrig (links, hier attackiert vom Lengfelder Tobias Gehling) trifft mit dem TSV Höchst in der Gruppenliga am morgigen Mittwoch auswärts auf FSV Riedrode. Archivfoto: Joaquim Ferreira

Lösbare Aufgabe in Riedrode

TSV Höchst gastiert an diesem Mittwoch beim Tabellenvorletzten

Im Nachholspiel beim FSV Riedrode will der TSV Höchst am Mittwoch (19.) um 19.30 Uhr einen weiteren Schritt im Kampf um den Klassenerhalt in der Gruppenliga Darmstadt machen.

Für den TSV Höchst lief es zuletzt richtig gut in der Liga, wo man aus vier Spielen immerhin sieben Punkte holte. In der Rückrundentabelle reicht das für den fünften Platz. Maßgeblichen Anteil daran hat auch Torjäger Rico Blecher (26 Treffer), der seine Ladehemmungen aus den ersten drei Spielen überwunden hat und in der Torjägerliste derzeit Rang zwei hinter Michelstadts Stefan Stefanovski (27) einnimmt.

Wenn der TSV am Donnerstag beim so gut wie sicher abgestiegenen Tabellenvorletzten FSV Riedrode gastiert, könnten die Höchster ihren Vorsprung auf die Abstiegsplätze bereits auf sieben Punkte ausbauen – allerdings hat man dann auch teilweise schon drei Spiele mehr absolviert als die Konkurrenz. Auch mit Blick auf die kommenden Aufgaben wäre ein Höchster Sieg wichtig, wartet am Sonntag doch Tabellenführer Germania Ober-Roden, danach folgen der Dritte Rot-Weiß Walldorf und das Derby gegen den VfL Michelstadt. Im Hinspiel machten es die Höchster gegen Riedrode noch spannend und siegten nur knapp mit 2:1 – eine von stattlichen 18 Riedroder Niederlagen, die den FSV seit dem elften Spieltag auf dem vorletzten Rang festhalten. Nach dem spielfreien Osterwochenende sollte der TSV ausgeruht in die Partie am Mittwoch gehen, zumal die zuletzt angeschlagenen Markus Fesel und Dennis Plotzki schon gegen Messel wieder einsatzfähig waren.



Aufrufe: 018.4.2017, 11:58 Uhr
Susanne Müller (Odenwälder Echo)Autor