„Ich bin eigentlich ein Spieler, der auch gerne den besser postierten Nebenmann bedient. Aber nach dem 0:1-Rückstand zur Pause hab ich es diesmal mit der Brechstange probiert und wollte unbedingt einen Abschluss“, erklärt Röcker. In den Spielen zuvor sei es nicht so gut für ihn gelaufen und er nur zu ein oder zwei Schüssen aufs Tor gekommen.
Den Punktgewinn beim wackeren Aufsteiger hält der Heimerdinger nach zuletzt drei Spielen ohne Zähler zumindest ergebnismäßig für einen kleinen Aufwärtstrend. „Wir können aber besser spielen. Unsere Auftritte gegen den TSV Schwaikheim zuhause und in Crailsheim waren viel besser, auch wenn am Ende Niederlagen standen“, findet Röcker. Jetzt freuen sich seine Teamkollegen und er auf die nächsten zwei Begegnungen mit den Spitzenteams TSG Öhringen und SKV Rutesheim.