TSV Geversdorf – TSV Düring 1:2 (0:2): Zwei grundverschiedene Halbzeiten sahen die Zuschauer. Während Düring in der ersten Hälfte besser war, gab es in Durchgang zwei „einen einzigen Sturmlauf“ der Geversdorfer, wie Co-Trainer Reiner Blohm schilderte. Michel Wolf traf völlig frei aus kurzer Distanz zum 0:1 (7.). Als nach einem von Geversdorfs Keeper Dennis Rademacher zu kurz abgewehrten Eckstoß der Ball postwendend zurück in den Strafraum kam, schaltete Steven Hustede gedankenschnell und traf zum 0:2 (34.).
„In der zweiten Halbzeit haben wir überragend gespielt, Düring hatte keine echte Torchance mehr“, so Reiner Blohm. Außer dem Anschlusstreffer, den Jens von Bargen aus wenigen Metern erzielte (75.), sprang aber nichts Zählbares dabei heraus. Lennard Gersonde traf für die Gastgeber per Kopf noch den Pfosten (88.) und Dürings Marcel Korbas musste mit Gelb-Roter Karte vom Platz.
Es blieb bei der knappen Niederlage der Geversdorfer. "Trotz unseres Fehlstarts mit zwei Niederlagen lässt sich gerade auf der Leistung in der zweiten Halbzeit aufbauen", zog Reiner Blohm noch positive Erkenntnisse aus dem Null-Punkte-Spiel.
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