2024-04-25T14:35:39.956Z

Ligabericht

"Gehen durch die Hölle"

Wind­eck 1:2 ge­gen Wes­se­ling-Ur­feld

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Gut ge­spielt, aber wie­der nicht be­lohnt. Die­se Ana­ly­se trifft auf ei­ni­ge Spie­le des Fuß­ball-Mit­tel­rhein­li­gis­ten TSV Ger­ma­nia Wind­eck zu. Auch im Heim­spiel ge­gen die SpVg Wes­se­ling-Ur­feld fiel das 1:2 (0:1) erst fünf Mi­nu­ten vor dem En­de.

TSV Germania Windeck - Spvg Wesseling-Urfeld 1:2 (0:1)

„Im Mo­ment passt al­les ins Bild“, re­sü­mier­te TSV-Trai­ner Mar­cus Voi­ke. „Je­der Feh­ler wird be­straft. Du wech­selst ei­nen Spie­ler ein, der sich beim er­sten Ball­kon­takt ver­letzt und wie­der raus muss, ein Elf­me­ter für uns wird nicht ge­ge­ben, und im Ge­gen­zug macht Wes­se­ling das 2:1. Im Mo­ment ge­hen wir durch die Höl­le.“

Als ein Wind­ecker Ab­wehr­spie­ler bei ei­nem Ret­tungs­ver­such über den Ball schlug, war Wes­se­lings De­nis Mil­li­türk zur Stel­le und mar­kier­te das 0:1 (37.). Ei­nen Elf­me­ter nach ei­nem Foul an Mar­vin Reitz nutz­te Bu­rak Gen­cal zum Aus­gleich (79.). Er­neut Mil­li­türk traf fünf Mi­nu­ten vor Schluss zum 1:2 in den Win­kel.

TSV Germania Windeck: Brencic, Bröhl, Ümit, Zakrzewski, Gencal, Hori, Göhsl, Daut (63. Hombeuel), Secen (73. Kenar) (77. Azahaf), Müller, Reitz - Trainer: Voike

Spvg Wesseling-Urfeld: Gräber, Gran, De Jongh (46. Schütz), Gangwisch, Zaun, Strack (81. Klein), Dogan (59. Langen), Sohns, Hayit, Unzola, Millitürk - Trainer: Farkas

Schiedsrichter: Tietze - Zuschauer: 110
Tore: 0:1 Millitürk (37.), 1:1 Gencal (79. Foulelfmeter), 1:2 Millitürk (85.)

Aufrufe: 024.4.2017, 09:20 Uhr
General-Anzeiger / hsAutor