TSV Germania Windeck - Spvg Wesseling-Urfeld 1:2 (0:1)
„Im Moment passt alles ins Bild“, resümierte TSV-Trainer Marcus Voike. „Jeder Fehler wird bestraft. Du wechselst einen Spieler ein, der sich beim ersten Ballkontakt verletzt und wieder raus muss, ein Elfmeter für uns wird nicht gegeben, und im Gegenzug macht Wesseling das 2:1. Im Moment gehen wir durch die Hölle.“
Als ein Windecker Abwehrspieler bei einem Rettungsversuch über den Ball schlug, war Wesselings Denis Millitürk zur Stelle und markierte das 0:1 (37.). Einen Elfmeter nach einem Foul an Marvin Reitz nutzte Burak Gencal zum Ausgleich (79.). Erneut Millitürk traf fünf Minuten vor Schluss zum 1:2 in den Winkel.
TSV Germania Windeck: Brencic, Bröhl, Ümit, Zakrzewski, Gencal, Hori, Göhsl, Daut (63. Hombeuel), Secen (73. Kenar) (77. Azahaf), Müller, Reitz - Trainer: Voike
Spvg Wesseling-Urfeld: Gräber, Gran, De Jongh (46. Schütz), Gangwisch, Zaun, Strack (81. Klein), Dogan (59. Langen), Sohns, Hayit, Unzola, Millitürk - Trainer: Farkas
Schiedsrichter: Tietze - Zuschauer: 110
Tore: 0:1 Millitürk (37.), 1:1 Gencal (79. Foulelfmeter), 1:2 Millitürk (85.)