2024-04-16T09:15:35.043Z

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TSV-Kapitän Daniel Diel (unten, in weiß) hat sich den Fragen der FuPa-Redaktion gestellt. F: Dinger/Wolff
TSV-Kapitän Daniel Diel (unten, in weiß) hat sich den Fragen der FuPa-Redaktion gestellt. F: Dinger/Wolff

„Stimmung ziemlich gut“

Halbzeit in der Verbandsliga +++ FuPa-Serie zu den Verbandsligisten an der Nahe und Rheinhessen +++ Teil 5: Daniel Diel vom TSV Gau-Odernheim

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Verbandsliga Südwest 18/19
Gau-Odernh.
Daniel Diel
Nahe/Rheinhessen. Die interessanteste Verbandsliga seit langem macht Pause. Doch es ist die Ruhe vor dem Sturm. Die Teams der Region nehmen sich fürs neue Jahr einiges vor. Der SV Gonsenheim hat die Rückkehr in die Oberliga mehr denn je im Blick, RWO Alzey will endlich das Verletzungspech überstehen und nicht absteigen. Die TuS Marienborn rückt weiter in den Fokus ihres Trainers, während die Mitaufsteiger aus Gau-Odernheim wohl nicht noch einmal vors Mikrofon müssen - anders als beim Pokalspiel gegen den FCK. Die Waldalgesheimer Alemannen suchen ihre Konstanz, aber lassen noch ein kleines Fünkchen Aufstiegshoffnung glimmen. Derweil will das junge Team von Eintracht Kreuznach beweisen, dass ein ehemaliger Zweitligist in die obere Tabellenhälfte gehört. Im nächsten Teil unserer Serie zur Verbandsliga spricht Daniel Diel (27), Kapitän beim TSV Gau-Odernheim, über die Stimmung im Team, übertroffene Erwartungen und das Jahreshighlight mit dem Verbandspokalspiel gegen den FCK.

Halbzeit in der Verbandsliga, wie ist die Stimmungslage?

Die Stimmung ist natürlich ziemlich gut. Es geht für uns seit zwei Jahren einfach stetig bergauf. Wir sind absolut über dem Soll. Ich denke, wir haben alle Erwartungen übertroffen und hatten ja auch mit dem Verbandspokalspiel gegen den FCK ein Highlight.

Was lief bislang gut, was passte nicht so?

Die Anpassung an die Liga ging bei uns sehr schnell. Insgesamt sind aber unser Zusammenhalt und vor allem die Heimstärke hervorzuheben. Nur auswärts hat es etwas gedauert. Da mussten wir erst unsere Konstanz finden und nach dem Aufstieg etwas dazulernen.

Wer oder was hat Sie am meisten überrascht?

Ich denke schon, das Überraschendste sind wir auf Platz fünf. Plus unsere Heimstärke. Vor allem aber auch, dass wir zuhause gegen Topteams so begeisternde Spiele abliefern – das Gonsenheim-Spiel kehren wir da mal unter den Teppich (lacht).

Welche Schlagzeile lesen wir nach dem letzten Spieltag von Ihrer Mannschaft?

Uns fehlt ja noch das Zeiskam-Spiel, wo mit einem Sieg sogar 35 Punkte möglich gewesen wären. Aber bis zum Saisonende, denke ich, wäre so etwas angemessen: Gau-Odernheim beendet starke Premierensaison überzeugend unter den Top-Sieben.

Aufrufe: 017.12.2018, 10:00 Uhr
RedaktionAutor

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