SF Kayh wollen diesmal den Coup landen

Gruppe B

SV Oberjesingen

Ganz knapp ist der SV Oberjesingen im vergangenen Jahr bereits in der ersten Gruppenphase gescheitert. Für SVO-Spielertrainer Andreas Frank Grund genug, es dieses Mal besser machen zu wollen: „Wir haben eine gute Hallen-Mannschaft, und wir wollen in diesem Jahr die Zwischenrunde erreichen“, kündigt er selbstbewusst an. Dabei baut der Oberjesinger Spielertrainer vor allem auf seine Edeltechniker Okan Özkan und Franco Perri. Verzichten muss Andreas Frank hingegen auf seinen verletzten Routinier Christopher Hopp: „Chris wird uns beim Turnier in Herrenberg richtig fehlen.“ Aber auch ohne seinen erfahrenen Mitspieler will Andreas Frank für die ein oder andere Überraschung sorgen. „In der Halle in der kurzen Spielzeit ist vieles möglich.“ Sich selbst bezeichnet der SVO-Spielertrainer als großen Fan des „Gäubote“-Cup. „Hier ist jedes Spiel entweder ein Derby, oder bietet die Möglichkeit, sich mit den großen Mannschaften aus dem Kreis zu messen.“ Auch das Geschehen abseits des Platzes findet Andreas Frank äußerst interessant: „Man hat hier die Möglichkeit, sich mit Spielern, Trainern und Funktionären anderer Mannschaften auszutauschen, die man sonst über die Saison gesehen nur selten oder gar nicht zu Gesicht bekommt. Das ist ein absolutes Traditionsturnier, das seinesgleichen sucht.“

SF Kayh

Mit nur einem Sieg verabschiedeten sich die SF Kayh im vergangenen Jahr gleich am ersten Tag vom „Gäubote“-Cup. Dieses Jahr wollen es die Mannen um Spielertrainer Felix Piskai besser machen und am Finaltag noch in sportlicher Montur in der Längenholzhalle auftauchen. „Die Zwischenrunde zu erreichen, wäre ein Erfolg für uns“, ist Felix Piskai guter Dinge. Die Feldrunde und der Aufstieg in die Kreisliga A haben zwar Vorrang, dennoch wollen die Kayher die Winterpause nutzen, „um die Spannung hochzuhalten“, so der Spielertrainer. „Diesbezüglich ist es aber wichtig, dass wir keine blöden Karten kassieren oder verletzte Spieler beklagen müssen.“ Sorgen hat er deswegen aber keine, denn sein Team sei „jung, diszipliniert und kompakt. Wir werden es unseren Gegnern nicht leicht machen.“ Felix Piskai kann dabei auf eine gute Hallenmannschaft bauen. Mit Niclas Reeg, Hannes Schlüter, Michael Löffler und Tobias Hahn sind einige Akteure im Kader, die auch unter dem Hallendach eine gute Figur abgeben. „Hallenfußball macht uns Spaß, in Herrenberg mit seiner einzigartigen Atmosphäre gleich doppelt“, freut sich der Sportfreunde-Spielertrainer auf den „Gäubote“-Cup. Zu gut erinnert er sich noch an sein persönlich bestes Turnier in Herrenberg. Mit dem TV Altdorf musste er sich damals erst im Finale dem großen Favoriten FC Gärtringen beugen. „Mit dieser besonderen Stimmung in der Längenholzhalle ist vieles möglich. Das Herrenberger Publikum hat ein Gespür für Außenseiter, das kann sehr motivierend auf Spieler wirken.“

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Bildergalerien von 2015

In alten Erinnerungen schwelgen? Wir haben die Bilder des letztjährigen Turniers nochmal hervorgekramt. Nachfolgend die Bildergalerie des Finaltags 2015

Die Bilderglaerie des zweiten Turniertags 2015

Die Bildergalerie des ersten Turniertags 2015