"Nach der Chaossaison im vergangenen Jahr mit dem Jahrtausendhochwasser, dem kurzfristigen Trainerwechsel vor Saisonbeginn und einem Todesfall, konnten wir zumindest kurz vor der Winterpause mit Edi Nöbauer für mindestens die nächsten beiden Spielzeiten wieder eine Konstante auf den Trainerposten finden", erklärt Thomas Hüllmayer vom TSV Anzenkirchen und fügt hinzu: "Ziel ist es, sich mit der ersten Mannschaft wieder im Mittelfeld festzusetzen und mit der Reservemannschaft um die Meisterschaft mitzuspielen", so Hüllmayer weiter.
Es soll wieder ein Ruck durch den Verein gehen und neben den acht Neuzugängen und den vier Eigengewächsen die zu den Senioren stoßen, wird der 33-jährige Christoph Boltos das Team als spielender Co-Trainer verstärken. "Ich freue mich auf die Aufgabe eine junge hungrige Mannschaft weiterzuentwickeln. Die Mannschaft hat Potenzial und die Kameradschaft ist sehr gut. Mit dem richtigen taktischen Feinschliff und einer verletzungsfreien Saison ist Platz sechs durchaus drin", so der neue "Co" Christoph Boltos.