2024-04-23T13:35:06.289Z

Ligavorschau
Stefan Lübcke (l.) traf gegen den Neumühler SV in Halbzeit zwei zum entscheidenden 3:1, Marcel Kulla (M.) und Michael Seidel kommen zum Gratulieren. Den Schwung aus der Vorwoche wollen die Gadebuscher in die kommende Partie gegen Warin mitnehmen. Albrecht/BIschoff
Stefan Lübcke (l.) traf gegen den Neumühler SV in Halbzeit zwei zum entscheidenden 3:1, Marcel Kulla (M.) und Michael Seidel kommen zum Gratulieren. Den Schwung aus der Vorwoche wollen die Gadebuscher in die kommende Partie gegen Warin mitnehmen. Albrecht/BIschoff

Gegen die TSG Warin nachlegen

Gadebusch hat morgen Tabellennachbarn zu Gast

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Für die Landesliga-Fußballer der TSG Gadebusch (9./ 24 Punkte) geht es am Sonnabend nach dem wichtigen 3:1-Auswärtserfolg beim Neumühler SV gleich wieder richtig in die Vollen. Zu Gast im Jahnsportpark ist mit der TSG Warin (7./25) ein direkter Konkurrent im Kampf um den Klassenerhalt. Für die Gadebuscher ist es das dritte äußerst wichtige Spiel in Folge.

Nach der bitteren 0:2-Niederlage gegen den SV Plate hat das Team von Trainer Arne Dankert gegen Neumühle die richtige Antwort gegeben und wähnt sich nun im Aufwind. Gegen die Wariner, die zuletzt den TSV Empor Zarrentin mit 5:1 abfertigten, gab es immer umkämpfte Begegnungen. Das Hinspiel in dieser Saison verlor die TSG aus Gadebusch denkbar knapp mit 0:1, in der vergangenen Saison endete beispielsweise die Partie in Gadebusch mit einem 2:2-Remis. Angesichts der noch schweren Auswärtsspiele der Dankert-Elf, die noch bei Cambs-Leezen, Lübz, Dynamo Schwerin und Ludwigslust/Grabow gastiert, sollten möglichst viele Punkte in den Heimpartien geholt werden. Am besten schon morgen, Anpfiff 15 Uhr, gegen die TSG Warin. Dabei müssen die Gadebuscher vor allem Warins Stümer Danny Thomas und Hannes Brandenburg in den Griff bekommen. Auf der anderen Seite scheint Christian Lierow seinen Torriecher, mit zuletzt zwei Treffern gegen Neumühle, wiedergefunden zu haben. Nach den 90 gespielten Minuten wird man in Gadebusch aufgrund der engen Tabellenkonstellation natürlich auch auf die anderen Ergebnisse blicken – vor allem auf die Partie zwischen Goldberg und Plate. Mit einem eigenen „Dreier“ auf der Habenseite würde das bedeutend leichter fallen. Gegen die TSG Warin ist für die Hausherren also „Nachlegen“ angesagt.
Aufrufe: 021.4.2017, 10:00 Uhr
Hagen BischoffAutor