Die Osnabrückerinnen verdienten sich die drei Punkte mit einer kampfstarken Leistung, denn Kiel hatte mehr Spielanteile. Zweimal hatte die TSG Glück bei Lattentreffern (9./53.), doch der Außenseiter setzte auch in der Offensive Akzente. „Kurz nach der Führung haben wir zwei große Chancen zum 2:0. Ich bin unheimlich stolz auf die Mannschaft. Kiel ist ein starker Gegner“, war Siegers froh über die ersten drei Punkte: „Es war das Glück des Tüchtigen.“
Kiel wurde in der Schlussphase immer druckvoller, doch die Gretescherinnen schmissen sich in jeden Schuss und brachten ihren knappen Vorsprung über die Zeit.