„Das war trotz unserer frühen Führung ein von Nervosität geprägtes Spiel. Man hat den Jungs den gewissen Druck angemerkt“, sagte Trainer Frank Laudwein kurz nach dem Abpfiff.
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Obwohl der am Sonntag in Euren verletzt fehlende Vincent Wick sage und schreibe 42 Tore erzielte und damit einen sehr großen Anteil am Aufstieg hat, nennt der SG-Coach die Ausgeglichenheit als großes Plus seiner Mannschaft. Für die neue Spielzeit hat sich der treffsichere Angreifer eher bescheidene Ziele gesetzt: „Wir bauen. Deshalb habe ich nicht mehr so viel Zeit. 20 Tore habe ich mir mal vorgenommen.“
Frank Laudwein und Vincent Wick im Interview: