2024-05-10T08:19:16.237Z

Halle
F: Patten
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Torpedo, Einfeld und Wasbek bereits für die Holstenhalle qualifiziert

Beim Modus heißt es "zurück zu den Wurzeln"

„Zurück zu den Wurzeln“ – so lautet das (inoffizielle) Motto, unter dem in diesem Jahr das traditionelle Fußballturnier am zweiten Weihnachtstag in der Holstenhalle über die Bühne gehen wird. Denn die Masters-Organisatoren PSV und Kreisfußballverband haben sich an die Anfänge dieses Events erinnert und den Modus geändert.

Statt in drei Vierergruppen wird am 26. Dezember in Anlehnung an den Modus der 1980er- und 1990er-Jahre in zwei Fünferstaffeln gespielt. Nach Abschluss der Vorrunde treten im Halbfinale die beiden Tabellenersten gegen die Zweiten an, ehe es zum Entscheidungsschießen um Bronze und zum Endspiel kommen wird. Die sechs über der Kreisebene spielenden Clubs (VfR, PSV, Wankendorf, Tungendorf, Nortorf und Padenstedt) sind gesetzt und müssen bis zum 7. November ihre Meldung für das Turnier abgegeben haben.

Oberligist VfR, der laut Sportchef Thomas Möller eigentlich nicht mitmachen wollte (wir berichteten), wird aller Voraussicht nach nun doch starten. Aufgefüllt wird das Feld durch die vier stärksten Kreisligisten per Stichtag 5. November. Dem FC Torpedo sowie dem TS Einfeld und dem Titelverteidiger in der Holstenhalle, SV Wasbek, ist die Qualifikation nicht mehr zu nehmen, um den vierten Platz streiten sich aktuell noch der TSV Gadeland, der SV Boostedt und der TSV Aukrug.
Aufrufe: 03.11.2017, 11:30 Uhr
SHZ / sasAutor