2024-05-02T16:12:49.858Z

Analyse
Peter Wahmhoff (SVO Germaringen) war die Enttäuschung über die 1:2-Niederlage gegen den FC Königsbrunn deutlich anzusehen.  Archivbild: Harald Langer
Peter Wahmhoff (SVO Germaringen) war die Enttäuschung über die 1:2-Niederlage gegen den FC Königsbrunn deutlich anzusehen. Archivbild: Harald Langer

Lange Gesichter

Germaringen will das Positive aus der 1:2-Heimniederlage mitnehmen +++ Neugablonz tankt Selbstvertrauen für die anstehenden Aufgaben

Lange Gesichter gab es beim SVO Germaringen nach der 1:2-Niederlage im Heimspiel gegen den FC Königsbrunn. „Trotz der Misere müssen wir das Positive aus dieser Partie mitnehmen“, meinte Vorsitzender Bernhard Biechele.

Er war vor allem mit der Leistung in der ersten Hälfte zufrieden. „Wir haben ein junges Team, das leider noch etwas braucht, um sich an das Niveau der Bezirksliga zu gewöhnen. Aber diese Zeit haben wir eigentlich nicht“, sagte er weiter. Nun müsse man eben in Spielen punkten, in denen niemand damit rechnet.

Das Ergebnis des BSK gegen den SSV Wildpoldsried sieht klar aus: 6:3 siegten die Schmuckstädter, doch lange Zeit war die Partie offen, zwischenzeitlich führten die Gäste sogar. „Wir haben furios begonnen, den Gegner dann allerdings ins Spiel kommen lassen. Erst nach dem Elfmeter fanden wir wieder zu unserem Spiel“, berichtete Jürgen Bendfeldt, Co-Trainer des BSK, nach der Partie. Und weiter meinte er: „Der Sieg war sehr wichtig für uns. Er sollte uns Selbstvertrauen für die anstehenden Aufgaben geben.“ Durch den Erfolg schoben sich die Neugablonzer am TSV Bobingen vorbei und stehen nun wieder auf Platz vier der Bezirksliga.

Aufrufe: 04.11.2014, 11:24 Uhr
Kaufbeurer Zeitung / jkr, bmaAutor