Offensivfraktion weiter im Dress des SC Spelle-Venhaus

„Christoph hat sich in Spelle zu einer festen Größe entwickelt. Seine Schnelligkeit hat ihn zu einem Top Vorbereiter der Oberliga gemacht", sagt Spelles Fußballobmann Jürgen Wesenberg. "Drüber hinaus hat er viel an Selbstbewusstsein entwickelt und das sieht man auf dem Platz“.

Menke war lange verletzt oder studienbedingt nicht vor Ort, zeigte aber in den letzten Spielen, über welch Potenzial er verfügt. „Ich will Verantwortung auf dem Platz übernehmen", erklärt er. In der neuen Spielzeit zählt der 26-jährige Sohn der Meppen-Ikone Josef Menke zu den älteren Spielern der Mannschaft. Im Sommer 2014 war Menke vom SV Holthausen/Biene zum SCSV gegangen.

Elpermann hatte sich schon früh in der Saison verletzt und stand dementsprechend lange nicht zur Verfügung. "Aber auch bei ihm sind wir uns sicher, dass er den Durchbruch schafft und wir uns auf viele Tore freuen, wenn der Knoten erst mal geplatzt ist", so der Klub in einer Pressemitteilung. Der frühere Biener Elpermann war vor der Saison vom Westfalenligisten Preußen Münster II nach Spelle gewechselt. Zwei Jahre zuvor war er vom Kreisklassisten SV Germania Twist an den Biener Busch gekommen. Zuvor hatte er gemeinsam mit Deniz Kücüktas (Olympia Laxten) und Alexander Quaing (FC Leschede) in der A-Jugend des SV Meppen gespielt.