Ligabericht
SVE Comet Kiel fertigt VfL Schwartbuck ab
Konsequenter Comet-Sieg gegen das Kellerkind
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Pflichtaufgabe erfüllt. Mit einer über weite Strecken konzentrierten Vorstellung fuhren die gastgebenden Kieler einen standesgemäßen 7:2 (2:1)-Erfolg gegen den am unteren Tabellenende taumelnden VfL Schwartbuck ein. Dabei gestalteten die Gäste die erste Halbzeit noch weitestgehend ausgeglichen und konnten dem 1:0 durch Semih Aydemir (18., Kopfball) den Ausgleich durch Reza Jalali entgegensetzen, der einen versprungenen Rückpass abstaubte (32.).
Doch noch vor der Pause stellte die Mannschaft von Trainer Mark Hungerecker die erneute Führung her, als Neuzugang Kevin Pank im Anschluss an eine schöne Kombination umsichtig für Oliver Blaževic querlegte (38.).
„Nach dem 3:1 durch Pank war die Partie dann eigentlich entschieden“, blickte Hungerecker zurück auf Minute 55, die eine spannungslose Phase einläutete, in der die Hausherren zunächst hungrig blieben und vier weitere Treffer nachlegten.
„Nur in den letzten Minuten des Spiels waren wir nicht mehr konsequent genug“, übte der Coach äußerst moderate Kritik an seinen Schützlingen und mutmaßte schmunzelnd, dass sie sich für den anstehenden „Herrenabend“ schonen wollten.
SVE Comet Kiel: Meier – Schwaberau, Aydemir, Schubert, Kassner – Tombul (63. Raßmanns), Camps, Bolte (63. Gutzeit), Hirschmann – Pank, Blaževic (63. Derjung).
VfL Schwartbuck: Homann – Reinke, Busche, Kleingarn, Renner, L. Znaniewicz, Rönnfeld, M. Znaniewicz, M. Marr, Kasten, Jalali.
SR: Nemtschinow (Wiesharde).
Zuschauer: 100.
Tore: 1:0 Aydemir (18.), 1:1 Jalili (32.), 2:1 Blaževic (38.), 3:1 Pank (55.), 4:1 Derjung (66.), 5:1 Derjung (74., Foulelfmeter), 6:1 Raßmanns (78.), 6:2 M. Marr (84.), 7:2 Gutzeit (86.).
„Nach dem 3:1 durch Pank war die Partie dann eigentlich entschieden“, blickte Hungerecker zurück auf Minute 55, die eine spannungslose Phase einläutete, in der die Hausherren zunächst hungrig blieben und vier weitere Treffer nachlegten.
„Nur in den letzten Minuten des Spiels waren wir nicht mehr konsequent genug“, übte der Coach äußerst moderate Kritik an seinen Schützlingen und mutmaßte schmunzelnd, dass sie sich für den anstehenden „Herrenabend“ schonen wollten.
SVE Comet Kiel: Meier – Schwaberau, Aydemir, Schubert, Kassner – Tombul (63. Raßmanns), Camps, Bolte (63. Gutzeit), Hirschmann – Pank, Blaževic (63. Derjung).
VfL Schwartbuck: Homann – Reinke, Busche, Kleingarn, Renner, L. Znaniewicz, Rönnfeld, M. Znaniewicz, M. Marr, Kasten, Jalali.
SR: Nemtschinow (Wiesharde).
Zuschauer: 100.
Tore: 1:0 Aydemir (18.), 1:1 Jalili (32.), 2:1 Blaževic (38.), 3:1 Pank (55.), 4:1 Derjung (66.), 5:1 Derjung (74., Foulelfmeter), 6:1 Raßmanns (78.), 6:2 M. Marr (84.), 7:2 Gutzeit (86.).
Aufrufe: 010.4.2018, 09:20 Uhr
SHZ / wtiAutor
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