Rückkehrer Antonio Bianco trifft nach Leidenszeit

Die ersten 25 Minuten geizten die Gastgeber noch mit Toren trotz vorhandener Möglichkeiten. Erst als Nowicki einen Freistoß von Leo Bianco klatschen ließ, staubte der aufgerückte Nils Pitas zum 1:0 ab. das 2:0 markierte der Standardexperte mit einer direkt verwandelten, flachen Ecke selbst. "Leo hat schon eine besondere Schusstechnik. Der Ball hatte unheimlich viel Effet, weshalb der Spieler am Pfosten Richtung Fünfmeterraum rausgerutscht ist. Daraufhin ist das Leder eingeschlagen", lobt der Präsident seinen Stürmer. In der 36. Minute glich Delzer für die Gäste aus. Doch in der Nachspielzeit der ersten Hälfte flog Taktgeber Ariel Szymanski auf Seiten der Gäste mit gelb-rot vom Platz.

Antonio Bianco's Leidenszeit hat ein Ende

"Die zwanzig Minuten nach der Pause war Fernwald am Drücker. Doch klare Torchancen spielten sie sich nicht heraus", berichtet Strauch. So war dementsprechend Raum für Konter aus Sicht der Gastgeber vorhanden. Als Aschenkewitz durchbrach, fand seine flache Hereingabe Leo Bianco der zur 3:1-Vorentscheidung vollendete. Nach dem gleichen Strickmuster legte der Stürmer für Kibundila Mbaluku zum 4:1 auf. Den Schlusspunkt setzte der nach elfmonatiger Leidenszeit wieder genesene Antonio Bianco, der am langen Pfosten zum 5:1-Endstand abstaubte. Mit dem klaren Sieg behaupteten die Zeilsheimer die Spitzenposition und setzten ein Statement Richtung Konkurrenz.