TV Wellingholzhausen, Buer und Westerhausen siegen klar

SF Schledehausen II - Viktoria Gesmold III 2:3

Nach zerfahrenem Spiel hat Gesmold III einen 3:2-Sieg gegen Schledehausen II gefeiert und damit den Klassenerhalt perfekt gemacht. Die frühe Führung der Gäste durch Tim Lübbert (11.) glich Schledehausen kurz darauf aus (17.). Durch ein Eigentor ging Gesmold erneut in Führung (21.). Sascha Bolwin erhöhte auf 3:1 (72.), doch nur zwei Minuten später erzielten der Tabellenvorletzte den 2:3-Anschluss (74.). So blieb es bis zum Schluss spannend. In der 89. Minute hatte die Viktoria bei einem gegnerischen Pfostentreffer Glück.

TV Wellingholzhausen - SG Wimmer/Lintorf II 8:0

Welling hat ein 8:0 gegen Schlusslicht Wimmer/Lintorf gefeiert und sich so den zuletzt aufgestauten Frust von der Seele geschossen. Es trafen Jonas Kuhr (20., 33.), Marvin de Vries (22., 24., 45.+1, 52.) und Jannis Lemme (27., 59.). WTV-Trainer Dieter Menkhaus war zufrieden mit der Leistung: „Das war um zwei bis drei Klassen besser als zuletzt gegen Bad Essen.“ Da hatte Welling enttäuschend nur ein 1:1 geholt.

SuS Buer - TuS Bad Essen 4:1

Buer hat einen ungefährdeten 4:1-Sieg gegen Bad Essen eingefahren. Die Gastgeber dominierten von Beginn an und gingen durch Patrick Büscher 1:0 in Führung (34.). Durch eine Verkettung unglücklicher Umstände musste der SuS mit der ersten Offensivaktion der Gäste das 1:1 hinnehmen (56.). Mit einem schönen Heber über den gegnerischen Torwart markierte Nils Läkamp die abermalige SuS-Führung (72.). Rene Stockhowe erhöhte mit einem 18-Meter-Schuss in den Winkel auf 3:1 (75.), ehe Kevin Nowag den Ball nach einem langen Abschlag zum 4:1 über die Linie drückte (89.).

TSV Westerhausen - FC Sultan Spor 7:1

Einen auch in der Höhe verdienten 7:1-Erfolg hat Westerhausen gegen Sultan Spor eingefahren. Dabei erzielte Torjäger Mike Sommer einen Dreierpack (31., 70., 75.). Die weiteren TSV-Treffer markierten André Wischmeier (3.), Enrico Weber (18., 55.) und Marvin Kleinwechter per Strafstoß (65.). „Wir haben gut angefangen und das Spiel beherrscht. Nach dem 3:0 wurden wir nachlässig. Doch in der zweiten Halbzeit haben wir den Schalter wieder umgelegt“, analysierte TSV-Trainer Uwe Werrmeyer.