„Die Mannschaft hat den Kampf angenommen“, so Perchtold. Es war eine Partie, wie sie typisch ist für den Abstiegskampf: Das Niveau war äußerst mäßig, stattdessen überwogen Kampf und Krampf. Die Geschichte der ersten Hälfte ist schnell erzählt: Nach einer scharfen Herein gabe von Florian Krichenbauer drückte Fabian Hellmer den Ball zur Wielenbacher Führung über die Linie. Auf der anderen Seite scheiterte Stefan Wohlmuth freistehend an SVW-Torhüter Felix Berghofer (37.).
Zu Beginn der zweiten Hälfte waren die Gastgeber mit Gedanken offensichtlich noch in der Kabine. Nach nur drei Minuten köpfte Denis Wark eine Ecke zum 1:1 ein. In der Folge wurde die Partie lebhafter, jedoch nicht besser. Die zwingenderen Aktionen hatten die Erlinger, der Siegtreffer gelang jedoch Wielenbach: Der eingewechselte Matthias Kleber setzte sich im Strafraum gegen zwei TSV-Verteidiger durch und vollendete eiskalt zum 2:1. Nach diesem Sieg versprühte Coach Perchtold Optimismus: „Wir halten die Klasse, und wenn es über die Relegation ist.
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