SV Westerheim will wieder ganz oben mitspielen

Der SV Westerheim baut auch in der Spielzeit 2017/1018 wieder auf den Nachwuchs. Mit Matthias Wölfle, Pascal Wildermuth, Erik Weber, Luis Naujoks und Lorenz Moser kommen fünf talentierte Spieler aus der eigenen Jugend zu den Aktiven.

Mit einem Durchschnittsalter von 23 Jahren zählt das Team von Trainer Frank Klingler damit zu einer der jüngsten Mannschaften in der Liga. Vieles spricht für die hervorragende Jugendarbeit, die schon über viele Jahre beim Klub auf der Alb geleistet wird. Jedes Jahr ergänzen zahlreiche Talente aus dem Juniorenbereich den Kader beider aktiven Mannschaften.

Wenn man auf die kommenden Jahre blickt, kann sich der Verein glücklich schätzen. Denn weitere A-Junioren stehen bereits Gewehr bei Fuß und werden bald zum Aktivenkader stoßen. Leider konnte in der vergangenen Saison das gesteckte Ziele mit dem undankbaren dritten Tabellenrang nicht ganz erreicht werden. Im Rückblick war man in Westerheim mit dem Abschneiden beider Mannschaften freilich nicht unzufrieden.
Der Fokus für die neue Runde liegt ganz klar darauf, die „jungen Wilden“ in die Mannschaft zu integrieren und den Teamsprit zu fördern. Der Anspruch des Klubs ist es natürlich auch, wieder mit beiden Mannschaften in der Tabelle ganz oben mitzuspielen. Vielleicht reicht es diesmal zum Schluss ja für eine kleine Sensation, spekulieren Spieler und Funktionäre auf der Alb.

Wobei die Aspiranten auf die Spitzenplätze in den beiden Absteigern aus der Bezirksliga, TSV Blaubeuren und TSV Westerstetten, gesehen werden. Dazu zählen für die SVW-Verantwortlichen die SF Dornstadt wegen ihrer zahlreichen Neuverpflichtungen zum eindeutigen Favoritenkreis der Kreisliga A/Alb.

Dieser Bericht ist gesponsert von der Firma Kneer Südfenster - ihr findet ihn auch im Magazin "Fussball" zur Saison 2017/2018.