2024-04-24T13:20:38.835Z

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Trainer Bernd Schmitz und Torwarttrainer Leon van Birgelen (v.l.) begrüßten die drei neuen Spielerinnen des SV Viktoria RW Waldenrath-Straeten: Sabrina Theißen (SC 09 Erkelenz), Kim Dahlmanns (A-Juniorinnen) und Seline Harbor (zuletzt ohne Verein). Foto: agsb
Trainer Bernd Schmitz und Torwarttrainer Leon van Birgelen (v.l.) begrüßten die drei neuen Spielerinnen des SV Viktoria RW Waldenrath-Straeten: Sabrina Theißen (SC 09 Erkelenz), Kim Dahlmanns (A-Juniorinnen) und Seline Harbor (zuletzt ohne Verein). Foto: agsb
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Viktoria will höher hinaus

Fußballerinnen aus Waldenrath-Straeten haben die Vorbereitung auf die Saison aufgenommen. Gute Leistung noch toppen. Wechsel bei Torhüterinnen.

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Trainer Bernd Schmitz begrüßte beim Trainingsauftakt der Landesliga-Fußballerinnen des SV Viktoria RW Waldenrath-Straeten die neue Torhüterin Sabrina Theißen (SC 09 Erkelenz) sowie Seline Harbor, die nach einer Pause wieder angreifen möchte und Kim Dahlmanns, die endgültig zur Landesligamannschaft stößt.

Bisher war sie noch A-Juniorin, spielte sich jedoch zum Ende der Vorrunde in die Mannschaft. Lediglich Julia Rademacher verließ den Club, auf der Torhüterinposition gab es einen Wechsel.

„Ich wünsche mir, dass wir vom Verletzungspech verschont bleiben“, so Bernd Schmitz. Er freute sich, dass Sarah Cremers nach ihrem Schlüsselbeinbruch wieder ins Training einsteigt. Sie war im Kader gesetzt, ihr Ausfall schmerzte. Dass in der jungen Mannschaft viel Substanz steckt, merkte das Trainerteam, dem noch Susanne Bauer und Torwarttrainer Leon van Birgelen angehören, schnell. Platz drei in der Landesliga kommt nicht von ungefähr. Spielerisch machte die Mannschaft einen enormen Schritt nach vorne; sie war vielleicht das spielstärkste Team der Liga. Nachkarten möchte man nicht. Das Team ließ gegen Mannschaften aus dem unteren Tabellenbereich die Punkte liegen. Da war ein höherer Tabellenplatz durchaus möglich.

„Wir möchten noch eine Schippe drauf legen“, so Schmitz. Er freut sich, dass er Susanne Bauer für die Fitnesseinheiten gewinnen konnte. „Es steckt noch mehr in der Mannschaft, wir versuchen, unsere gute Leistung mit 44 Punkten aus 22 Spielen zu toppen“, so Schmitz, der die fußballerische und die taktische Schulung forciert. Die Mannschaft war mit Begeisterung dabei. Vorteil ist, dass die Mannschaft eingespielt ist und sich auch lernwillig zeigt.

Bernd Schmitz sieht in der Liga vier bis fünf Mannschaften vorne mit dabei, wobei die übrigen Teams in der Lage sind, die Klasse noch ausgeglichener zu gestalten. Die zweite Mannschaft peilt den Bezirksligaaufstieg an, die A-Juniorinnen sollen das Sprungbrett für Talente sein.

Aufrufe: 020.7.2017, 14:00 Uhr
agsb | AZ/ANAutor