Amt­lich: SV Veert be­kommt ei­nen Kunst­ra­sen­platz

Da­mit ist der Weg end­gül­tig frei für die Um­set­zung des Pro­jekts, für das der SV Veert er­heb­li­che Ei­gen­leis­tun­gen er­bringt. Da die neue An­la­ge auf dem bis­he­ri­gen Ra­sen­platz ent­steht, müs­sen zu­nächst ein­mal gro­ße Erd­men­gen ab­ge­tra­gen und auf der Schot­ter­flä­che, die zum Teil als Rei­se­mo­bil­platz ge­nutzt wird, zwi­schen­ge­la­gert wer­den. Die Bau­ar­bei­ten be­gin­nen schon in der ers­ten Wo­che der Som­mer­fe­ri­en. An­fang Ok­to­ber soll be­reits al­les fer­tig sein.

Hans Schraets: „Wir be­kom­men ei­nen Platz mit Kork­gra­nu­lat. Das Ma­te­ri­al ist sehr elas­tisch und wit­te­rungs­be­stän­dig. Au­ßer­dem ist Kork ein nach­wach­sen­der Roh­stoff und ei­ne ech­te Al­ter­na­ti­ve zu her­kömm­li­chen Gra­nu­la­ten.“

Von ei­ner gu­ten Zu­sam­men­ar­beit mit dem SV Veert zeig­te sich Bür­ger­meis­ter Sven Kai­ser über­zeugt. „Der Sport­ver­ein geht die­ses Pro­jekt en­ga­giert, in­for­miert und mit pro­fes­sio­nel­ler Un­ter­stüt­zung an. Nicht zu­letzt die Be­reit­schaft zur Ei­gen­leis­tung war für die Gre­mi­en der Stadt Gel­dern ei­ne wich­ti­ge Vor­aus­set­zung und Ent­schei­dungs­grund­la­ge.“