2024-04-23T06:39:20.694Z

Elf der Woche

"Elf der Woche" des 13. Spieltags der Bezirksliga

Altenlingener Quartett - Nur vier Vereine vertreten - Hilberink zum Siebten

Ein Kuriosum bieten kann die Elf der Woche des 13. Spieltags der Bezirksliga. Denn die elf gewählten Akteure kommen lediglich von vier verschiedenen Vereinen.

Der ASV Altenlingen, die SG Freren, der SV Eintracht TV Nordhorn sowie Union Lohne wussten am Wochenende am meisten zu überzeugen. Dabei räumten vor allem die Altenlingener ab, bei denen nach dem 4:0-Erfolg über den FC Schapen quasi für jedes Tor ein Akteur in die Auswahl gewählt wurde.

Überragender Akteur bei den Altenlingenern war dabei Mittelfeldakteur Jens Kötting, der mit seinen beiden Treffern den Grundstein zum Kantersieg ebnete. Besonders das Tor zum 2:0 fiel unter die Marke "Traumtor", als er aus 25 Metern volley einfach mal abzog und den Ball in den Winkel drosch. Das Altenlingener Quartett wird komplettiert von den Defensivleuten Marcel Fock und Jens Zalter sowie Keeper Michael Zimdars.

Nicht minder eindrucksvoll war die 5:0-Demontage, die die SG Freren im Kellerduell der SpVgg Brandlecht-Hestrup hinzufügte. Immerhin drei Spieler aus Freren schafften dadurch den Sprung in die Elf der Woche, wobei Michael Schmidt mehr als die Hälfte der Stimmen auf sich zog. Kein Wunder, gelang dem Rechtsaußen doch in der Schlussphase ein lupenreiner Hattrick! Zuvor hatte schon Tobias Heskamp per direktem Freistoß zum 2:0 getroffen und freut sich ebenso über eine Nominierung wie Abwehrmann Yannik Krüp.

Immerhin je zwei Akteure stellen die Lohner und die Nordhorner. Dabei ist beim Fusionsklub Steffen Hilberink nach dem 3:2-Erfolg über den SV Meppen II schon zum siebten (!) Mal dabei - Topwert in dieser Saison! Ihm zur Seite steht wie in der Vorwoche Angreifer Sergen Dönmez, der seinen Lauf mit zwei Treffern untermauerte.

Zwei Treffer gelangen auch mal wieder Lohnes Torjäger Kamaljit Singh gegen den VfL WE Nordhorn. Neben Singh schaffte es auch Tobias Lüpken in die Auswahl.

Aufrufe: 03.11.2015, 20:00 Uhr
Hendrik NiebuhrAutor