2024-04-16T09:15:35.043Z

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Unser Mann am Ball - Splitter von den Plätzen in der Region. Foto: Rinke
Unser Mann am Ball - Splitter von den Plätzen in der Region. Foto: Rinke

Unser Mann am Ball

Splitter von den Plätzen in der Region

+++ Alfonso Garcia, Trainer des FSV 08 Bissingen, ist frustriert +++ FC Villingen will sich verstärken +++ SF Dorfmerkingen holen 1:5-Rückstand auf +++
"Unser Mann am Ball" - die regelmäßig wiederkehrende Rubrik mit Splittern aus der Region. Jürgen Frey von den Stuttgarter Nachrichten ist ganz nah dran an der Szene und berichtet, was auf und neben den Plätzen in der Region passiert. Wenn Ihr News, Termine oder Wissenswertes für ihn habt, einfach eine Mail an stuttgart@fupa.net.

Martin Braun ist zufrieden. „Wir konnten uns über die Ergebnisse der Konkurrenz nicht beschweren“, sagt der Sportliche Leiter des Oberliga-Tabellenführers Stuttgarter Kickers. Das Ziel in den letzten drei Spielen vor der Winterpause: „Wir wollen unsere Situation mit aller Entschlossenheit systematisch verbessern.“

Alfonso Garcia ist frustriert. Der Trainer des Oberligisten FSV 08 Bissingen macht vor dem Spitzenspiel am Samstag (14 Uhr) bei den Stuttgarter Kickers vor allem seinen Offensivkräften einen Vorwurf: „Was wir vorne liegen lassen, ist an Fahrlässigkeit und Unvermögen nicht zu überbieten“, sagte er nach dem 0:0 bei der Neckarsulmer Sport-Union. Schon eine Woche zuvor hatte 08 nur 0:0 bei Normannia Gmünd gespielt.

Der FC Villingen will sich nach drei Oberliga-Niederlagen in Serie verstärken: Im Gespräch sind zwei Spieler aus der Regionalliga Nord und Frankreichs dritter Liga.

Mit großer Moral haben die SF Dorfmerkingen auch im 14. Verbandsliga-Spiel ihre erste Niederlage abgewendet: Beim SSV Ehingen-Süd gelang dem Team von Helmut Dietterle nach einem 1:5 noch ein 5:5. Der eingewechselte Tim Brenner traf dreimal. „Sensationell, was meine Elf nach dem 1:5 geleistet hat“, sagte der Trainer.

Manuel Wengert, früher Spieler bei der SG Sonnenhof Großaspach, der TSG Backnang und der SpVgg 07 Ludwigsburg, trainiert wieder den Verbandsligisten SGK Heidelberg. Dort war der 38-Jährige schon 2016/17 und 2017/18 tätig, ehe er für elf Spieltage zum VfR Mannheim wechselte.

Gernot Jüllich, Vater von Nico Jüllich von der SG Sonnenhof Großaspach, ist nicht mehr Trainer bei Verbandsligist SV Schwetzingen. Der größte Nackenschlag war ein 0:8 beim ATSV Muschelbach.

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Aufrufe: 020.11.2018, 10:45 Uhr
Stuttgarter Nachrichten / Jürgen FreyAutor