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Mirko Würth: "Es war ein glücklicher Sieg"
Nachgefragt bei Mirko Würth, Trainer SV Stühlingen
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Der SV Stühlingen konnte als Aufsteiger nach acht sieglosen Partien seine beiden zurückliegenden Spiele gewinnen. Von einem Lauf zu sprechen, ist aus Sicht von Trainer Mirko Würth jedoch vermessen. Zu schwankend seien die Leistungen seiner Mannschaft.
BZ: Herr Würth, wie wichtig war der 2:1-Erfolg gegen den FC Dettighofen, den Sie auf den letzten Tabellenplatz verwiesen haben?
Würth: Für die Moral ist so ein Sieg immer gut. Nun sind wir wieder an den Nichtabstiegsplätzen dran. Dennoch war es ein glücklicher Sieg. Nachdem wir in der ersten Hälfte wegen einer Notbremse in Unterzahl gerieten, hatten wir kaum Chancen. Diese haben wir jedoch genutzt und das Spiel gedreht.
BZ: Stimmt die Moral in der Mannschaft?
Würth: Sicher. Außerdem sind wir flexibel. Den Ausgleich erzielte Lukas Laumann, der eigentlich Abwehrspieler ist, jedoch in den Sturm vorgezogen wurde.
BZ: Sie konnten zwei Spiele in Folge gewinnen, nach zuvor vier Partien ohne eigenen Torerfolg...
Würth: Das liegt daran, dass inzwischen alle aus dem Urlaub zurück sind und wir nur zwei Verletzte hatten. Wir können nur in Bestbesetzung mithalten.
BZ: Mit Unteralpfen kommt nun der nächste Aufsteiger. Wie lautet Ihre Marschroute?
Würth: Wie schon in Dettighofen wird es ein kampfbetontes Spiel werden. Die Mannschaft mit der besseren Zweikampfbilanz hat gute Chancen zu gewinnen. Unteralpfen schätze ich als ausgeglichene und kompakte Mannschaft.
Würth: Für die Moral ist so ein Sieg immer gut. Nun sind wir wieder an den Nichtabstiegsplätzen dran. Dennoch war es ein glücklicher Sieg. Nachdem wir in der ersten Hälfte wegen einer Notbremse in Unterzahl gerieten, hatten wir kaum Chancen. Diese haben wir jedoch genutzt und das Spiel gedreht.
BZ: Stimmt die Moral in der Mannschaft?
Würth: Sicher. Außerdem sind wir flexibel. Den Ausgleich erzielte Lukas Laumann, der eigentlich Abwehrspieler ist, jedoch in den Sturm vorgezogen wurde.
BZ: Sie konnten zwei Spiele in Folge gewinnen, nach zuvor vier Partien ohne eigenen Torerfolg...
Würth: Das liegt daran, dass inzwischen alle aus dem Urlaub zurück sind und wir nur zwei Verletzte hatten. Wir können nur in Bestbesetzung mithalten.
BZ: Mit Unteralpfen kommt nun der nächste Aufsteiger. Wie lautet Ihre Marschroute?
Würth: Wie schon in Dettighofen wird es ein kampfbetontes Spiel werden. Die Mannschaft mit der besseren Zweikampfbilanz hat gute Chancen zu gewinnen. Unteralpfen schätze ich als ausgeglichene und kompakte Mannschaft.
Aufrufe: 017.10.2016, 22:00 Uhr
Benjamin Resetz (BZ)Autor
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