Die Ansprüche des SV Straelen II sind gestiegen

Egal – nach dem vier­ten Drei­er der lau­fen­den Sai­son dür­fen sich die Grün-Gel­ben am kom­men­den Sonn­tag auf ein ech­tes Spit­zen­spiel ge­gen den ak­tu­el­len Ta­bel­len­füh­rer SC Schief­bahn freu­en. Die Strae­le­ner Re­ser­ve, die noch ein Nach­hol­spiel in der Hin­ter­hand hat, ver­bes­ser­te sich auf Rang drei.

In Vorst wa­ren die Gäs­te vor al­lem in der ers­ten Hälf­te das stär­ke­re Team, doch reich­te es nur zu ei­nem Tref­fer von Pe­ter Oka­for (35.). Der Strae­le­ner Tor­jä­ger leg­te nach der Pau­se nach, er­höh­te in der 55. Mi­nu­te auf 2:0. Der An­schluss­tref­fer der Gast­ge­ber (74.) be­scher­te den Strae­le­nern dann noch ei­ne un­ru­hi­ge Schluss­pha­se. „Das war kei­ne gu­te Vor­stel­lung von uns, Vorst hat­te durch­aus noch Chan­cen auf den Aus­gleich“, sag­te Trai­ner Dirk Ot­ten. Erst der drit­te Strae­le­ner Tref­fer in der Schluss­mi­nu­te von Hol­ger Jan­sen be­deu­te­te die Ent­schei­dung.

SV Strae­len II: Is­hi­ba­shi – Trentsch (46. Jan­sen), Kes­se­ry, Arm­brüs­ter, Moll­ov, (46. Hil­lar) Ra­madha­ni (90. Bah), Sad­low­ski, Ak­kus, Pe­ters (46. Ring), Oka­for.