2024-04-24T13:20:38.835Z

Transfers
Nachdem die Steckenrother in der vergangenen Runde zwischenzeitlich zwölf verletzte Spieler zu beklagen hatten, will man in der Spielzeit 2017/2018 mit Thomas Laubinger als neuem Coach wieder angreifen.F: Robin Fuchs
Nachdem die Steckenrother in der vergangenen Runde zwischenzeitlich zwölf verletzte Spieler zu beklagen hatten, will man in der Spielzeit 2017/2018 mit Thomas Laubinger als neuem Coach wieder angreifen.F: Robin Fuchs

Freude über Coup mit Trainer Laubinger

SV STECKENROTH Zuversicht beim B-Ligisten nach Weichenstellung beim Traineramt +++ Lazarett lichtet sich

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KLB Rheingau-Taunus 16/17
Thomas Laubinger
Benjamin Crisolli

Hohenstein. Die Verantwortlichen des Fußball-B-Ligisten SV Steckenroth haben mit der Verpflichtung von Trainer Thomas Laubinger (bislang SV Erbach) eine wichtige Weichenstellung vollzogen. Der 52-Jährige wird Nachfolger von Sören Jung, der zurückgetreten war. „Thomas Laubinger kann auf viele erfolgreiche Jahre als Trainer zurückblicken, bei denen er stets seine herausragenden Fähigkeiten unter Beweis gestellt hat. Wir sind sehr glücklich, dass wir ihn für den SVS gewinnen konnten und freuen uns auf die gemeinsame Zusammenarbeit“, so Abteilungsleiter Marc Schneider.

Die Garde der Verletzten kehrt zur neuen Runde zurück

Nachdem die Steckenrother in der vergangenen Runde zwischenzeitlich zwölf verletzte Spieler zu beklagen hatten, will man in der Spielzeit 2017/2018 neu angreifen. „Das Lazarett lichtet sich von Woche zu Woche. Wir werden mit einer hoch motivierten und schlagkräftigen Truppe an den Start gehen“, kündigt SVS-Vorstandssprecher Benjamin Crisolli an.

Personell kann die Schindwald-Truppe künftig aus dem Volleren schöpfen. Tobias Kröck (Hüfte) und Jonas Lochner (Mittelfußbruch) kehren zurück. Auch Patric Kobel ist nach Verletzung wieder voll belastbar. Philipp Stein arbeitet derweil an seinem Comeback, bei Manu Scheider ist die Rückkehr zur Rückrunde geplant. Aniello De Crescenzo (38/TuS Hahnstätten) und Fabio De Crescenzo (ebenfalls Hahnstätten) stehen als erste Zugänge fest. Weitere Neue sollen folgen.

Unterdessen wurde der Naturrasen am Schindwald nach dem letzten Saisonspiel professionell aufbereitet. Im Vereinsheim werden nun Modernisierungsmaßnahmen durchgeführt – beim SVS herrscht Aufbruchstimmung.



Aufrufe: 08.6.2017, 10:00 Uhr
Stephan NeumannAutor

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