2024-04-24T07:17:49.752Z

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Marco Link (rechts) und die SG Freiensteinau starten bei Vorjahresvizemeister SG Oberzell/Züntersbach in die neue Spielzeit. 	Foto: Florian Volk
Marco Link (rechts) und die SG Freiensteinau starten bei Vorjahresvizemeister SG Oberzell/Züntersbach in die neue Spielzeit. Foto: Florian Volk

Zum Saisonstart gleich in die Vollen

KOL FULDA SÜD: +++ Geheimfavorit SG Freiensteinau bei Titelanwärter SG Oberzell/Züntersbach auf dem Prüfstand +++

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Freiensteinau . Für die Fußballer der SG Freiensteinau beginnt die neue Saison mit einem Kracher. Am ersten Spieltag der Kreisoberliga Fulda Süd tritt die Mannschaft von Trainer Peter Link in Oberzell gleich bei einem Meisterschaftsfavoriten an.

Sonntag, 15 Uhr SG Oberzell/Züntersbach

Unter der Regie ihres neuen Trainers Frank Kühlthau will die SG Oberzell/Züntersbach auch in dieser Saison vorne mitspielen. Die gleiche Zielsetzung hat die SG Freiensteinau ausgegeben. Vieles spricht für einen heißen Auftakt wie vor einem Jahr, als die SGF beim späteren Meister Spvgg. Hosenfeld mit einem spektakulären 3:3-Unentschieden startete.

In der vergangenen Saison konnte die SG Freiensteinau die Punkte aus Oberzell entführen. „Ich rechne mit einem ausgeglichenen Spiel“, sagt Spielführer Sebastian Krieg. Für ihn gehört die SG Oberzell/Züntersbach zu den stärksten und unbequemsten Teams der Liga, erst recht nach guten Zugängen wie unter anderem Leo Benz (zuletzt SV Römershag).

Im Lager der SG Freiensteinau bangt man derweil noch um den Einsatz von Torwart Julian Sill, der sich seine angebrochene Fingerkuppe eventuell tapen lassen will. Ansonsten steht hinter Kevin Stribrny noch ein Fragezeichen. Wegen seines Hausbaus hat er aktuell noch Trainingsrückstand.

Mit der Vorbereitung war Trainer Peter Link zufrieden, er konnte viele taktische Dinge ausprobieren. Das Trainingslager in Friesenhausen rundete die knapp fünfwöchige Aufwärmphase ab. „Wir können auf einen gefestigten Kader zurückgreifen und müssen in dieser Saison nicht so viele neue Spieler integrieren wie vor einem Jahr“, sieht Sebastian Krieg einen großen Vorteil in den bereits vorhandenen Automatismen. Die guten Auftritte in der abgelaufenen Rückrunde geben im „Blauen Eck“ zusätzlichen Anlass für Optimismus.



Aufrufe: 04.8.2017, 08:00 Uhr
Lauterbacher AnzeigerAutor