Dabei könnte Schlebusch mit Merten gleichziehen, wenn der SSV verliert und man zeitgleich die Partie beim SSV Homburg-Nümbrecht für sich entscheidet (So., 15.15 Uhr). Aber Merten hat noch eine Begegnung mehr auszutragen. „Wie gesagt, wir schauen auf uns selbst. Wir haben in der Rückrunde erst zwei Partien verloren und sind dabei, die starke Hinrunde zu bestätigen. Alles, was noch dazu kommt, sind Sahnehäubchen“, so Müller, der am Sonntag nach wie vor auf die Dauerverletzten Torhüter Luka Prica, Niklas Schilling, Nick Rohrbeck und Tobias Grützner sowie den letztmals gesperrten Jan-Eric Birken verzichten muss.
Vor dem anstehenden Gegner, der Rang sechs belegt, hat Müller großen Respekt: „Das ist eine der undankbarsten Aufgaben, die man in dieser Liga überhaupt haben kann. Nümbrecht ist an einem guten Tag zu allem fähig, aber wir sind gewarnt.“ (fg)