Doch die Person Rittner beschränkt sich nicht auf die Funktion „Feuerwehrmann“. Sein akribisches Arbeiten trug bei seinen verschiedenen Stationen, unter anderem FV Vilseck, SC Luhe-Wildenau, SV Grafenwöhr, 1. FC Schwandorf und zuletzt SV Sorghof stets positive Früchte.
Bevor Roland Rittner zusagte, begutachtete er seine zukünftigen Mannen und nahm aus dem Spiel in Schwarzhofen positive Aspekte mit. „Der SVR ist ein Traditionsverein mit vielversprechenden, jungen Spielern und einer Superanlage“, begründete der A-Lizenz-Inhaber seine Entscheidung. „Die Mannschaft kann mehr, als sie momentan zeigt“, ist Rittner überzeugt. Dazu wird er aber das Team viel fordern müssen, denn nur wer einen Schritt nach vorne macht, kann besser werden.