„Wir stehen nicht mehr mit dem Rücken zur Wand“, sagt Quitt-Trainer Frank Werner – mit gewisser Genugtuung nach sechs Punkten und 9:2 Toren in den letzten beiden Spielen. Auf der anderen Seite verlangt der nächste Gegner Ankum eine Menge ab. Glandorf verfügt über eine robuste und kampf starke, seit vielen Jahren eingespielte Mannschaft, deren Anhang stets lautstark und teilweise provozierend aufs Spielgeschehen einzuwirken versucht. „Da müssen wir auf Durchzug schalten“, mahnt Frank Werner seine Spieler, zwar engagiert die Zweikämpfe anzunehmen, doch andererseits kühlen Kopf zu bewahren und sich nicht aus dem Konzept bringen zu lassen. Ankum wolle „sich möglichst schnell von unten absetzen“.