2024-05-14T11:23:26.213Z

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VfL Oldenburg II erkämpft Remis gegen SV Ofenerdiek

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Zu ungewohnter Stunde, an einem Montagabend, wurde der 4.Spieltag in der Fusionsliga abgeschlossen.

Der VfL Oldenburg II empfingt den Favoriten SV Ofenerdiek, die bis zu diesem Zeitpunkt drei Siege geholt hatten und zudem ohne Gegentor waren.

Die Gäste fingen auch dementsprechend schwungvoll an und gingen durch Ole Gucanin per Flachschuss nach einem Doppelpass in der 12.Minute in Führung.

Nur drei Minute später sorgte Roman Epp per Fernschuss aus gut 16 Metern für das 0:2, doch fanden die Gastgeber in der 20.Minute die Antwort. Kristof Köhler erzielte das 1:2, aus vermeintlich abseitsverdächtiger Position, wie es die Gäste gesehen haben.

Die zweite Hälfte hatte kaum begonnen, das glich Kai Schröder zum 2:2 aus und in der 55.Minute musste der VfL'er Kristof Köhler nach wiederholten Foulspiel vorzeitig den Platz verlassen, gelb-rot.

Wir hatten danach viele Chancen das Spiel zu entscheiden. Aber, wenn die Chancen nicht genutzt werden, oder man im richtigen Moment die falsche Entscheidung trifft, dann muss man am Ende eben mit einem Punkt zufrieden sein“, sagt Kai Lösekann, Co-Trainer des SV Ofenerdiek.

„Man hat beim VfL die Unterstützung aus der ersten Mannschaft auch gemerkt. Kai Schröder und Lucas Baumeister beispielsweise haben absolut überzeugt, aber es ist auch alles legitim. Wir haben nicht gewonnen, weil wir die Chancen nicht genutzt haben, das ist alles“.

Auf Seiten des VfL Oldenburg II ist dieser Punktgewinn auch wirklich ein Gewinn. „Ofenerdiek gehört für mich zu den Mannschaften, die um die Meisterschaft mitspielen werden. Unsere Jungs haben enorm gefightet und gerade nach dem Platzverweis eine ganz starke Leistung in Unterzahl abgerufen“, sagt VfL Co-Trainer Frithjof Lachauer. „Aus diesem Spiel können wir einige sehr positive Aspekte mitnehmen“.

Aufrufe: 04.9.2017, 22:18 Uhr
Andreas KempeAutor