2024-04-30T13:48:59.170Z

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Eversten und SWO müssen weit reisen

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In der Fußball-Fusionsliga steht an diesem Sonntag mit der Partie FC Ohmstede gegen VfL II das erste Oldenburger Derby auf dem Spielplan.
SV Ofenerdiek empfängt den Nachbarn VfL Bad Zwischenahn. Die beiden anderen Teams müssen weit reisen. TuS Eversten spielt bereits an diesem Freitag bei STV Wilhelmshaven, SW Oldenburg am Sonntag bei der SG Wangerland/Tettens.

SV Ofenerdiek - VfL Bad Zwischenahn (Freitag, 19 Uhr, Sportplatz Lagerstraße). Die Ofenerdieker haben es mit zehn Toren bei ihren Siegen in den beiden ersten Spielen schon richtig krachen lassen. Die Ammerländer waren mit acht Treffern in der Offensive fast genauso gut, allerdings haben sie auch schon acht Tore kassiert. Nachdem die beiden Mannschaften 2015 den Wiederaufstieg in die Kreisliga geschafft hatten, gewann SVO alle vier Duelle.

STV Wilhelmshaven - TuS Eversten (Freitag, 20 Uhr). Der Bezirksliga-Absteiger von der Jade ist noch nicht ganz in der Fusionsliga angekommen. Zum Auftakt gab es eine überraschende Heimniederlage gegen den Aufsteiger ESV Wilhelmshaven (1:3), danach rettete der STV erst in den Schlussminuten einen Punkt beim TuS Büppel (3:3). Eversten dagegen feierte mit zwei Siegen einen perfekten Start.

FC Ohmstede - VfL II (Sonntag, 15 Uhr, Sportplatz Rennplatzstraße). "Wir gehen mit voller Kapelle in dieses Derby. Wer das gewinnt, kann sich zunächst oben festsetzen und dieses Ziel haben wir", blickt FCO-Trainer Berthold Boelsen dem Duell mit dem Bezirksliga-Absteiger mit Spannung und Vorfreude entgegen. Sein Team hat in dieser Saison noch kein Pflichtspiel verloren. Beim VfL II dagegen hing nach dem 3:5 in Bad Zwischenahn der Haussegen schief, weil die Spieler sowohl taktisch als auch teils persönlich undiszipliniert auftraten.

SG Wangerland/Tettens - SW Oldenburg (Sonntag, 15 Uhr). Die Friesländer haben nach zwei Spieltagen zwar noch keinen Punkt auf der Habenseite, konnten bei den knappen Niederlagen gegen die Spitzenteams TuS Eversten (1:2) und SR Esenshamm (2:4) aber kämpferisch überzeugen.

Aufrufe: 025.8.2017, 07:45 Uhr
Manfred MietzonAutor