2024-05-29T12:18:09.228Z

Spielbericht

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Nicht nur die Bratwurst war gut, 2:1 Sieg gegen Moosbrunn

Fußballexperten, werden es wissen, beim SV Moosbrunn gibt es die beste Bratwurst im Fußballkreis Heidelberg. Aber nicht nur dies macht ein Spiel beim SV Moosbrunn interessant, sonder auch die Tatsache, dass man mit dem SV ein freundschaftliches Verhältnis hat. Und wie es bei einem Besuch bei guten Freunden so üblich ist, darf man dann auch mal was mitnehmen, in diesem Fall waren es dann drei Punkte für den VfB. Etwas ersatzgeschwächt reiste man nach Moosbrunn, zwar mit dem nötigen Respekt, aber um die eigene Stärke bewusst. Die Jungs vom VfB wollten nach dem letzten Heimsieg gegen Eberbach auch in Moosbrunn nachlegen. Man begann mit höchster Konzentration, außer Herr Schneider, der legte dem Mossbrunner Angreifer den Ball mustergültig vor, aber der Angreifer war dann doch so überrascht, das er vor dem Tor versagte....Glück gehabt VfB. Im Anschluss nach dieser Schrecksekunde lief es dann wie am Schnürchen für den VfB. In der 13. Spielminute war es Sebastian Lammer, der nach einem Fehler des Moosbrunner Schlussmanns, alleine vor dem leeren Tor stand, und unter höchster Konzentration das Leder sicher im leeren Tor des SV Moosbrunn versenken konnte, gelingt nicht Jedem, aber auf Herrn Lammer ist seit Wochen 100% Verlass. Somit stand es ab der 13. Minute 1:0 für den VfB. Natürlich legte der SV jetzt eine Schippe drauf, und drückte gehörig, um den Ausgleich zu erzielen, aber die VfB Abwehr stand wie eine Mauer, ließ nichts anbrennen und spielte wie aus einem Guss. Man konnte sich schon mit dem 1:0 Pausenstand anfreunden, da war es Angreifer Almir Saliay, der einen Patzer in der SV Abwehr eiskalt zum 2:0 für den VfB in der 45 Minute ausnutzte. Nach dem Seitenwechsel lief dann 49 Minuten das gleiche Spiel ab, Der SV Moosbrunn versuchte krampfhaft den Anschlusstreffer zu erzielen, und der VfB nutzte die Kontermöglichkeiten nicht aus. Beobachter des Spiels sagten auch: "Moosbrunn konnte nicht und Schönau wollte nicht". Natürlich war die 2. Hz nichts für schwache Nerven, aber die Sache schien gut zu gehen. Bis zur 85. Minute. Es war die Szene als Herr Schneider laut LEO rief, um dann seinen Gegner im eigenen Strafraum sicherheitshalber doch noch umzureißen. Der gute Schiedsrichter Edgar Uhrig zeigte dann sofort auf den 11 Meter Punkt. Da diese Entscheidung dann ohne Protest akzeptiert wurde, bestätigte dann auch diese Entscheidung als richtig. Robin Nierychio verwandelte dann auch in der 85. Minute sicher zum 1:2 für Moosbrunn. In den restlichen 5 Minuten plus 4 Minuten Nachspielzeit gab es dann keine nennenswerten Augenblicke mehr. Nach 94 Spielminuten war der Jubel beim VfB groß, der SV war verständlicher Weise nicht so in Feierstimmung. FAZIT: Mit diesem Sieg konnte sich unser VfB vom Tabellenkeller absetzen, und zum Mittelfeld der Tabelle aufschließen. Am kommenden Sonntag, 11.10 empfängt der VfB den FC Frauenweiler, Anpfiff 15:00. Wir bitten um Beachtung der Corona Vorschriften.
Aufrufe: 07.10.2020, 17:44 Uhr
Wolfgang GauweilerAutor