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Ein neuer Hotspot in Volkstedt
Kreisoberliga +++ SV Merkur Volkstedt nutzt die Corona-Pause für Umbaumaßnahmen
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Der Amateurfußball ist mehr als 90 Minuten kämpfen und grätschen. Die soziale Komponente trägt dazu bei, dass sich so viele Menschen zusammenfinden und auch im Anschluss einer jeden Trainingseinheit oder nach den Spielen, egal ob bei einem Sieg oder einer Niederlage, nicht gleich den Heimweg antreten. In der momentanen Situation wird dies deutlicher denn je. Und so arbeitet man bereits beim Kreisoberligisten SV Merkur Volkstedt aktuell intensiv daran, eine Wohlfühloase für die Zeit nach der Pandemie zu verwirklichen.
Nachhaltig und in Eigenregie
"Wie viele andere nutzen auch wir die freie Zeit für Veränderungen, aktuell gestalten wir unsere Kabinen und das Sportgelände etwas moderner. Da alles aus eigenen Mitteln bezahlt wird, versuchen wir alles an Material wieder zu verwenden. Geplant ist der Umbau der Umkleidekabinen, sowie eine separate Dusche für die Schiedsrichter. Neue Aushängekästen sowie die Umgestaltung und Erneuerung der gesamten Außenanlage um den Sportplatz herum. Der Verein macht alles in Eigenleistung und zahlreiche Sportler bieten sich zur Hilfe an", beschreibt Jens Knothe, Kapitän des Tabellenfünften der Kreisoberliga (KFV Mansfeld-Südharz).
Das Epizentrum einer jeden Zusammenkunft ist auch in Volkstedt die Kabine. Hier hat man sich etwas Besonderes einfallen lassen, um den Wohlfühlfaktor noch zu erhöhen. "Der Entschluss, einen separaten Bierschrank mit integriertem Kühlschrank einzubauen, war eine Mannschaftsentscheidung. Bei uns ist das Bier nach dem Training bzw. dem Spiel ein Stimmungshotspot und schweißt uns als Mannschaft gehörig zusammen", so der 32-Jährige weiter.
Aktuell ist leider nicht absehbar, wann sich die Merkur-Kicker in ihren umgestalteten Räumlichkeiten einfinden und das neue Inventar einweihen können. Aber es ist davon auszugehen, dass die Trainingsbeteiligung am ersten Trainingstag durchaus hoch sein könnte.
"Wie viele andere nutzen auch wir die freie Zeit für Veränderungen, aktuell gestalten wir unsere Kabinen und das Sportgelände etwas moderner. Da alles aus eigenen Mitteln bezahlt wird, versuchen wir alles an Material wieder zu verwenden. Geplant ist der Umbau der Umkleidekabinen, sowie eine separate Dusche für die Schiedsrichter. Neue Aushängekästen sowie die Umgestaltung und Erneuerung der gesamten Außenanlage um den Sportplatz herum. Der Verein macht alles in Eigenleistung und zahlreiche Sportler bieten sich zur Hilfe an", beschreibt Jens Knothe, Kapitän des Tabellenfünften der Kreisoberliga (KFV Mansfeld-Südharz).
Das Epizentrum einer jeden Zusammenkunft ist auch in Volkstedt die Kabine. Hier hat man sich etwas Besonderes einfallen lassen, um den Wohlfühlfaktor noch zu erhöhen. "Der Entschluss, einen separaten Bierschrank mit integriertem Kühlschrank einzubauen, war eine Mannschaftsentscheidung. Bei uns ist das Bier nach dem Training bzw. dem Spiel ein Stimmungshotspot und schweißt uns als Mannschaft gehörig zusammen", so der 32-Jährige weiter.
Aktuell ist leider nicht absehbar, wann sich die Merkur-Kicker in ihren umgestalteten Räumlichkeiten einfinden und das neue Inventar einweihen können. Aber es ist davon auszugehen, dass die Trainingsbeteiligung am ersten Trainingstag durchaus hoch sein könnte.
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Wer wechselt wohin in Sachsen-Anhalt:
Aufrufe: 024.2.2021, 09:12 Uhr
Robert KeglerAutor
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