2024-04-19T07:32:36.736Z

Analyse
Das war das frühe 1:0 für den SV Mering durch Torjäger Markus Gärtner (etwas verdeckt). Die Meringer bezwangen den TuS Geretsried mit 3:0 und halten damit Anschluss an die Nicht-Relegationsplätze.  Foto: Rudi Fischer
Das war das frühe 1:0 für den SV Mering durch Torjäger Markus Gärtner (etwas verdeckt). Die Meringer bezwangen den TuS Geretsried mit 3:0 und halten damit Anschluss an die Nicht-Relegationsplätze. Foto: Rudi Fischer

Mering spielt seine Stärken aus

Trotz des verdienten Sieges gegen Geretsried gibt es auch unerfreuliche Neuigkeiten

Noch liegen sie auf einem Relegationsplatz der Landesliga Südwest, die Fußballer des SV Mering. Doch wenn sie in den nächsten Wochen ähnlich auftreten sollten, wie beim 3:0 auf eigenem Platz gegen den TuS Geretsried, dann dürfte man diese Gefilde der Tabelle bald verlassen haben.

„Das war die beste erste Halbzeit der ganzen Saison“, schwärmte MSV-Trainer Christian Cappek. Das Team habe kämpferisch und spielerisch überzeugt. „Jetzt hoffe ich, dass wir auch auswärts mal so ähnlich auftreten“, meinte Cappek nach dem zweiten „zu-Null-Heimsieg“ in Folge. Die nächste Gelegenheit bietet sich dem MSV schon am Mittwoch um 19 Uhr, wenn das Nachholspiel in Egg an der Günz ansteht. Doch gerade vor diesem Match trudeln auch wieder wenig erfreuliche Nachrichten ein. So fallen Markus Gärtner und Harald Kerber, die beide am Sonntag angeschlagen ausgewechselt werden mussten, mit Sicherheit aus, erklärte der MSV-Trainer. Und auch Maximilian Lutz wird nicht einsetzbar sein, er weilt als Lehrer in Coburg.

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Aufrufe: 023.10.2018, 13:09 Uhr
Friedberger Allgemeine / Peter KleistAutor