"Meine Top11" - Lukas Szudra präsentiert sein Dream Team

TOR

Christoph Haase: ,,LS Neeeeeeeeeeeeeuuuuun“ Wenn ich diese Worte hörte, wusste ich, Haase ist irgendwo in der Nähe *lach. Groß wie ein Baum, auf der Linie Reflexe wie kein Zweiter aber das mit den Abstößen, muss ich noch mit ihm üben.

ABWEHR

Benjamin Fuß: Ich kenne Benny schon seit der Jugend aus unserer Heimat. Beim FCC durfte ich dann ein paar Jahre vor ihm spielen und wusste stets, dass mir dieses Kampfschwein, den Rücken sauber hält.

Robert Schakau: Nicht nur auf dem Spielfeld, sondern auch außerhalb vom Fußballgeschehen, ist er einer meiner besten Kumpels. Wenn er könnte, würde er sicher noch in 30 Jahren dem Gegner hinterher rennen um den Ball abzukrätschen.

Marcel Müller: Auch genannt, Speedy. Klein, flink, ehrgeizig und eine verdammt große Klappe. Ein Typ, der alles für den Verein und die Mannschaft geben würde.

MITTELFELD

Patrick Leutloff: ,,Und Zack, da ist die nächste Box“. Ich kenne keinen, der so viele Boxen spielt, wie der Capitano. Menschlich überragend und auf dem Feld, stets ein großes Vorbild.

Florian Schubert: Wenn es einen Preis, für den verrücktesten und Fußballgeilsten Spieler gäbe, dann würde ihn Schubi ganz klar gewinnen. Der Ball ist sein bester Freund und auch, wenn ich leider nicht mit ihm zusammen spielen durfte, habe ich mich sehr gefreut, wenn wir uns wenigstens als Gegner auf dem Feld duellieren konnten.

Stefan Göldner: Ein begnadeter Fußballer aus meiner Zeit in Eisenberg. Der Abschluss war nicht immer seine Stärke, dafür spielte er die Bälle in die Tiefe, wie kein anderer.

Manuel Rausch: Wir waren auf dem Sportgymnasium in einer Klasse, haben uns ein Zimmer geteilt und auch auf dem Rasen, haben wir gemeinsam kickt. Eine großartige Freundschaft hat sich entwickelt. Der kleine blonde ,,Becks“.

STURM

Robert Böhme: Einen Typ Spieler, den ich so noch nie erlebt habe. Wir haben zwei gemeinsame Jahre in Weida zusammen gespielt. Wir sind zweimal aufgestiegen und er hatte mit seiner Art Fußball zu spielen einen unglaublichen Anteil daran. Anschließend in der Kabine, naja, reden wir nicht drüber. Es wurde nie langweilig. *lach

Marc Fernando: Nicht nur die Hautfarbe verbindet uns, sondern auch die Leidenschaft zum Fußball. Marc und ich kennen uns aus den früheren Turnieren bei den Kreis- und Landesauswahlen. Bis heute ist unser Kontakt nicht abgerissen und seine Torlaune hat sich seit unserem kennen lernen nicht verändert. Ein wahrer Knipser.

Jegor Jagupov: Nicht gesucht, aber gefunden. In einer gemeinsamen Saison bei Weida, war es stets die pure Freude, gemeinsam mit ihm auf dem Platz zu stehen und die Gegner regelrecht ,,auseinander“ zu nehmen. Unser Zusammenspiel war einfach perfekt abgestimmt und seine zahlreichen Tore, rundet diese Art und Weise, wie wir Fußball spielten, optimal ab.

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