Aufgrund seiner kämpferischen Einstellung gepaart mit einem unbändigen Offensivdrang, sicherte sich Nowak innerhalb kürzester Zeit einen Stammplatz im Langensteiner Zentrum. War er in der ersten Saison noch der offensivere Part der „Sechser“ neben Eichstaedt, sollte er in dieser Saison nach der Verpflichtung von Tran vermehrt im offensiven Mittelfeld eingesetzt werden. Sebastian Nowak bedankte sich beim Trainerteam mit fünf Saisontoren.
Nach dem Wechsel von Rode in der vergangenen Sommerpause rechneten viele damit, dass auch Nowak wechseln würde. Doch dank größter Bemühungen, nicht zuletzt durch die eigene Familie, die binnen kürzester Zeit fester Bestandteil der Langensteiner Fans wurde, konnte man Nowak nochmals überzeugen beim SVL zu bleiben. Nach 52 Landesklassespielen (6 Tore, 12 Vorlagen), sowie 9 Pokalspielen (2 Vorlagen) heißt es nun Abschied nehmen. Wir wünschen Sebastian Nowak für die Aufgaben bei seinem neuen Verein, sowie privat und beruflich nur das Allerbeste! Die Tür des SVL steht dir natürlich weiterhin offen, sollte es dich aus der Börde in den Harz verschlagen.
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