2024-05-10T08:19:16.237Z

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F: Walter Bongartz
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Die drei Spitzenmannschaften sind stark gefordert

Der SC Jülich 10/97 möchte gegen Spitzenreiter SV Kurdistan die kleine Serie fortsetzen

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Kreisliga A

FC Rhenania Lohn - SG Türkischer SV Düren (So 14:30)


Wenn Lohn mit Geschäftsführer Nicolaus Mürkens auf den Türkischen SV Düren schaut, dann mit der Gewissheit, „dass ein starker offensiver Gast kommt.“ So spräche das Torverhältnis von 25:8 eindeutig für den TSV. „Aber wenn wir unsere Stärke abrufen können, dann dürften wir gewinnen“, so Mürkens.

Für Muharrem Sekerci, den Gästetrainer, steht eines fest: „Wir müssen uns deutlich steigern, wir müssen mehr Offensivkraft entwickeln, und wir müssen vor allen Dingen im Spielaufbau stabiler werden.“

Schiedsrichter: Keine Angabe

TuS Schmidt - SC Ederen (So 14:30)


Beim TuS Schmidt, Gastgeber gegen den SC Ederen, herrscht Zuversicht. Auch wenn sich der Gast im Aufwind befinden würde, steht der Heimerfolg auf der Agenda. „Er ist ein direkter Konkurrent im Abstiegskampf. Deshalb müssen die Punkte bei uns bleiben“, hat Trainer Kalle Kiesant ein klares Ziel ausgegeben. Für Georg Rothkranz als sportlich Verantwortlichen soll die Fahrt in die Eifel nicht „umsonst“ sein. „Wir wollen nicht verlieren, ich setze wieder auf die Moral meiner Mannschaft.“

Schiedsrichter: Keine Angabe

SC Merzenich - FC Schwarz-Weiß Titz (So 14:30)


Auch wenn der SC Merzenich unter der Woche einen japanischen Spieler begrüßen konnte, für Trainer Marcel Kaiser gilt es, sich in die Winterpause zu retten. Im Weg stehen bis dahin zuerst die Schwarz-Weißen aus Titz. Gegen sie ist das Ziel klar. „Wir wollen nicht die ersten sein, die beim punktlosen Schlusslicht verlieren. Folglich zählt nur ein Sieg“, sagt Trainer Renardo Schiffer trotz großer Personalnot.

Schiedsrichter: Keine Angabe

FC Düren 77 - SG Nörvenich-Hochkirchen (So 14:30)


Nicht nur für Marcel Notte als Trainer der SG Nörvenich/Hochkirchen ist der kommende 13. Spieltag interessant. Seine Mannschaft – steht auf Platz zwei – ist ebenso stark gefordert wie Spitzenreiter SV Kurdistan oder der Türkische SV Düren als Dritter.

„Düren 77 spielt sehr kampfbetont, hat ein starkes Zweikampfverhalten, ist aggressiv“, nennt Notte drei Attribute, die für den Gastgeber sprechen. „Aber fußballerisch dürften wir überlegen sein. Dies müssen wir nutzen, um wenigstens zu einem Pünktchen zu kommen“, spekuliert er aber trotzdem auf den Dreier.

Schiedsrichter: Keine Angabe

SC Alemannia Lendersdorf - BC Oberzier (So 14:45)


Der Moral seiner Mannschaft vertraut auch Stefan Nepomuck, Trainer der Alemannia aus Lendersdorf, vor dem Spiel gegen den BC Oberzier, obwohl die letzte Heimpartie mit 1:2 gegen Vossenack-Hürtgen verloren ging. Jetzt steht Wiedergutmachung an. „Mit einem Heimsieg“, so Nepomuck. Den möchte sein Gegenüber Daniel Ecker verhindern, wobei der BC sich mit einem Remis gut anfreunden kann.

Schiedsrichter: Keine Angabe

FC Viktoria Birkesdorf - Hambacher Spielverein (So 14:45)


Wieder nicht in Top-Besetzung wird Viktoria Birkesdorf gegen den Hambacher SV auflaufen, sagt Trainer Lars Sachße. „Wir können einfach unsere vielen Ausfälle nicht kompensieren. Es wäre schön, wenn wir unseren Vorjahreserfolg wiederholen könnten.“

Den erwähnt auch HSV-Obmann Hans-Theo Görres. „Wir wollen mal wieder bei der Viktoria punkten.“ So baut der Gast auf die letzten zwei Erfolge, denen man nun laut Obmann „den dritten folgen lassen will“.

Schiedsrichter: Keine Angabe

SC Jülich - SV Kurdistan Düren (So 14:45)


Beim SC Jülich 1910/97 denkt man daran, die kleine Gewinnserie fortzusetzen. Auch wenn mit dem SV Kurdistan der Spitzenreiter kommt. „Wir gehen selbstbewusst auf den Platz“, bemerkt Trainer Michael Hermanns, der den Spitzenreiter aber als Favorit sieht. Der will sich allerdings mit dieser Rolle nicht identifizieren. „Für mich ist es das schwerste Auswärtsspiel. Für die Zehner ist es die Chance, mit einem Sieg wieder Kontakt zur Spitzengruppe zu bekommen. Es wird ein Spiel auf Augenhöhe, ich wäre mit einem Punkt zufrieden“, sagt SV-Trainer Maik Wengorz.

Schiedsrichter: Keine Angabe

SG Vossenack/Hürtgen - 1. FC Krauthausen (So 15:30)


Nach dem verdienten Sieg in Lendersdorf empfängt die SG Vossenack-Hürtgen (Anpfiff 15.30 Uhr) den Vorletzten Krauthausen mit breiter Brust. Drei Punkte sind bei der SG „angemeldet“. Anders sieht es beim FC aus. Der träumt laut Co-Chef Georg Herrmanns von einem Pünktchen.

Schiedsrichter: Keine Angabe
Aufrufe: 017.11.2018, 11:00 Uhr
sf | AZ/ANAutor